Auch wenn’s bei mir inzwischen eher mit nostalgischen Gefühlen einhergeht, finde ich die vorbildlicherweise bereits jetzt veröffentlichten vorläufigen Wahlergebnisse zu den Freiburger AStA-Wahlen doch immer noch interessant genug, um mal einen Blick drauf zu werfen. Dank buf a und buf b – der seit einigen Jahren praktizierten Antidemokratiemaßnahmenumgehungsstrategie der zwei Listen – ist auch dieses Jahr wieder eine gute absolute Mehrheit für buf – und damit für den u-asta – herausgekommen (10 Sitze statt vorher 10 Sitze) (siehe auch hier). Andere Gruppen bleiben marginal – Julis verlieren ihren Sitz, Jusos gewinnen einen dazu, der RCDS hat zwei Sitze. Auch alternative Institutionen mit fluktuierender Mitgliedschaft können, wie diese Ergebnisse beweisen, jahrzehntelange Stabilität produzieren. Interessant vielleicht noch: die auf buf b angetreten zwei VertreterInnen von Linke.SDS wurden wohl nicht gewählt, hier sind auch Verluste im Vergleich zur grün unterstützten buf a zu sehen.
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GEZWITSCHER
@Nordhessische Ich hab's etwas zugespitzt, aber sinngemäß: ja.
@drkjacobi Klar, das hat Kretschmann auch gesagt. Eisenmann hat es auch gesagt, damit aber gemeint: Grüne wollen irgendwas verbieten, buh!
Spannend wurde das StZ-StN-Duell da, wo es um die großen Politikfelder jenseits der Krise ging. Kretschmann mit kla… https://t.co/NgPvYT1qMo
Kretschmann macht klar: MP ist für Richtlinien, für das Ganze zuständig, nicht für Detailumsetzung - Spielraum für… https://t.co/hq7Bv5fp83
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