Manchmal lohnt es sich, früh aufzustehen – und dann zum Beispiel dem See dabei zuzuschauen, wie das noch sommerwarme Wasser zu Nebel in der Herbstluft führt. (Anklicken zum Ansehen …)
Photo of the week: Blue dragonfly II
Was ich ja sehr gerne mag, fast noch lieber als Schmetterlinge, sind Libellen (wie diese hier, die eine der drei oder vier Libellenarten repräsentiert, die am Opfinger See zu finden sind). Fotografieren lassen die sich trotzdem nur unter Schwierigkeiten, also nur dann, wenn sie mal länger stillstehen. Was selten vorkommt.
Photo of the week: May VI
Photo of the week: Opfinger See in spring V
Heute ist schon wieder ein kalter Regentag. Dieses Frühjahr hat es irgendwie in sich – vor ein paar Tagen jedenfalls war’s noch warm und sonnig, so dass der Opfinger See fast schon so wirkte, als wäre es Zeit, die Badesaison zu eröffnen. Immerhin: das es lange Tage hat, morgens früh hell und abends spät dunkel wird – daran kann auch das miese Wetter nichts ändern. Das macht das Pendeln beispielsweise jedenfalls gleich deutlich angenehmer.
Auch wenn’s nur unser Bade-Baggersee ist: gewidmet ist das Foto natürlich dem links und rechts von Meer umtosten Schleswig-Holstein. Ich drücke die Daumen!
P.S.: Daumendrücken scheint – zumindest was das grüne Ergebnis anbelangt – geholfen zu haben. Bin gespannt, wie es in Schleswig-Holstein weitergeht.
Photo of the week: Lake ice explosion, or: The beginning
Es könnte ein Schneeball sein, der auf der Eisdecke des Opfinger Sees zerschollen ist. Oder der Urknall. Oder der Große grüne Arkelanfall. Oder was ganz anderes. Mit symbolischer Aufladung. Oder ganz ohne.