Weihnachtsstress

Christmas Time

In wei­ser Vor­aus­sicht hat mir mei­ne Liebs­te den hier abge­bil­de­ten Advents­ka­len­der hin­ge­hängt – Auf­schrift „Ich sag­te, der 24. wird bei uns ein biß­chen knapp. Kön­nen wir den Ter­min noch was schie­ben?“. Genau so füh­le ich mich gra­de. Eigent­lich hat­te ich mir ja unter ande­rem des­we­gen auch schon in der Woche vor Weih­nach­ten, also jetzt, Urlaub genom­men. Natür­lich auch, um ein biß­chen was für mei­ne Diss. zu tun, aber vor allem, weil Weih­nach­ten immer so plötz­lich kommt. Die logi­sche Fol­ge von Urlaub­neh­men scheint bei mir aller­dings Krank­wer­den zu sein. Eine fie­se Erkäl­tung hat mich jetzt schon ein paar Weih­nachts­ter­mi­ne absa­gen las­sen (und Zora hat’s auch gleich noch erwischt). 

Für die Weih­nachts­ge­schen­ke gibt’s glück­li­cher­wei­se ja Amazon. 

War­um blog­ge ich das? Viel­leicht auch zur Erläu­te­rung, war­um ich sonst gera­de online nicht sehr aktiv bin.

Kurzeintrag: Die Zora sagt Zora

Wäh­rend bis­her immer nur die Rede von „mei­ner“, „Baby“ oder „Kind“ war, sagt die Zora seit ein paar Tagen Zora, wenn sie sich meint. Oder etwas, das ihr gehört bzw. ihr gehö­ren soll­te. Und zwar ger­ne, häu­fig und auch in schon fast rich­ti­ger Aus­spra­che. Selbstbewusstsein!

Update zu Die Zora redet.

Kurzeintrag: Wetterstandsmeldung

Es schneit. Genau, mehr woll­te ich eigent­lich gar nicht schrei­ben – seit ges­tern mit­tag rie­selt es in Frei­burg her­un­ter, rich­tig viel bleibt hier unten noch nicht lie­gen, die Ber­ge sehen aber schon ganz schön weiß aus. 

Die Zora redet

So seit unge­fähr 10 Tagen benutzt die Zora zum Spre­chen auch Wör­ter. Noch nicht so rich­tig vie­le, aber schon ein paar ziem­lich wich­ti­ge. Dass sie ziem­lich viel ver­steht, war eigent­lich schon vor­her klar – aber erst jetzt, wo sie selbst durch­aus ver­ständ­li­che Din­ge äußert, wird mir das so rich­tig bewusst. Spra­che ist schon eine klas­se Erfin­dung (Eltern an den Fin­ger neh­men und irgend­wo hin­zer­ren aber auch).

Der der­zei­ti­ge Wort­schatz umfasst – alpha­be­tisch geord­net – unge­fähr die fol­gen­den Begrif­fe: Ade!, Ahja, Alle!, Aua!, auch, Auto, Bag­ger, Ball, Bauch, Da!, Eier, Keks, Mäh!, Mama, Miau!, Milch, Müll, Nein!, Oh!, Papa, Pup­pe, Quack!, Wau!(und noch ein paar mehr, die mir jetzt nicht so ganz einfallen).

Lus­tig sind dabei die Waus und Miaus: eigent­lich haben wir bis­her durch­aus immer von Hun­den bzw. Kat­zen gere­det – aber ein­ge­prägt hat sich dann wohl doch erst­mal das „Wie macht der Hund?“ …

War­um blog­ge ich das? Zora-Aufpass-Wochenende …