Kurz: Tagebuchschreiben

Nach­dem ich das als Jugend­li­cher und jun­ger Erwach­se­ner ziem­lich inten­siv gemacht hat­te – erst ganz klas­sisch mit Tin­te (in Geheim­schrift …) auf Papier, dann in Datei­en – ließ ich das Tage­buch­schrei­ben irgend­wann sein. Mein Blog und spä­ter auch Twit­ter wur­den zu einem gewis­sen Ersatz, auch wenn kei­ne kom­plet­te funk­tio­na­le Äqui­va­lenz besteht. Jetzt habe ich wie­der damit ange­fan­gen, dies­mal mit dem Stift auf dem iPad, das geht sogar halb­wegs leser­lich und fühlt sich zugleich anders an ala schnö­des Tip­pen. Plus: ich nut­ze Good­No­tes – da funk­tio­niert auch das Hin­zu­fü­gen von Fotos, Skiz­zen, abfo­to­gra­fier­ten Ein­tritts­kar­ten usw. recht ein­fach.

Das funk­tio­niert soweit ganz gut – und mei­ne Befürch­tung, dass das Jahr 2020 ein inter­es­san­tes wer­den könn­te, bestä­tigt sich lei­der auch. Insofern …

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