»Flechten sind symbiotische Systeme aus Algen und Pilzen«, erläutert die Wikipedia. Und bei näherer Betrachtung können sie sogar ganz hübsch aussehen. Oder sie eignen sich in Romanen, in denen der Mars »terraformt« wird, dazu, die erste zaghafte Besiedelung mit irdischer Pflanzenwelt anzudeuten (wobei, wie die Wikipedia weiter ausführt, Flechten keine Pflanzen sind, sondern als mit Algen besiedelte Pilze gezählt werden). Außerdem lernen wir, dass Flechten langsam und langlebig sind. Faszinierend. (Und mit etwas Nachdenken würde mir jetzt vermutlich auch noch eine metaphorische Verwendung einfallen – irgendwas mit Netz, Blogs, re:publica oder so).
NACHRUF
IM ARCHIV SUCHEN
MEINE BÜCHER & AUFSÄTZE
FÜNF MAL AUSWAHL
AUF GUT GLÜCK …
Per Zufallsgenerator aus dem Tiefkeller des Blogs ans Tageslicht
FRISCH KOMMENTIERT
-
GEZWITSCHER
RT @polenz_r: „Without this current — a heat pump on a planetary scale — scientists believe that great swathes of the world might look quit…
@ZwiebeIfisch Das weiße sieht wie Flieder aus, wäre dann aber abgeschnitten und drapiert.
Wenn ich das richtig sehe, versucht die MPK, Empfehlungen wie etwa das RKI-Papier "Control Covid" in Politik zu gie… https://t.co/OYOTg1puYa
@Johannes42 Nate Crowley, Notes from small planets, imaginiert sich durch Reiseführermanuskripte und Anmerkungen dazu.
MEINE FOTOS