Leute, wir machen das jetzt wie bei Formspring. Zum Politcamp 11 könnte ich ziemlich viel schreiben – oder auch gar nichts. Zu ganz unterschiedlichen Themen, die was damit zu tun haben – von der Regenschirmdichte im Unwetter (nahe null) bis zu den Auseinandersetzung mit den hinter Post-Privacy stehenden Utopien. Und über Vorurteile, darüber ganz klar auch. Aber: wir machen das jetzt wie bei Formspring. Konkret soll das heißen: Macht mir – in Form konkreter Fragen, eine pro Person, hier im Kommentarbereich – mal ’ne Vorgabe. So bis heute abend. Auf die werde ich dann in einem zweiten Blogeintrag reagieren.
ich habe verstanden, dass es beim #pc in erster linie darum geht, dass politprofis und netzpolitikobbyisten einander begegnen. gabs auch etwas zu den fragen, die IMHO eigentlich ein richtiges #pc beschäftigen müssten? also: postdemokratie, krise der repräsentation, ende der alten rolle von parteien, was das mit dem netz zu tun hat und inwiefern das netz neuartige (loosely joined) polit. Bindungen & bündnisse hervotrtreiben könnte?
Na, dann fang ich mal an: Nimmst du für deine eigene politische Arbeit etwas mit – und wenn ja, was – soviel Doppelfrage ist hoffentlich erlaubt :-)
Danke schonmal! Werde wohl doch erst morgen (Di) mittag/abend dazu kommen, was zu schreiben – es darf also weiter gefragt werden ;-)
Danke für die Antworten, fand ich sehr lesenswert!