Was ich noch nicht so ganz kapiere, ist das US-Wahlsystem. Mutter der Demokratie usw., aber wieso dann drei Stunden Wartezeit in der Vorwahl-Wahlschlange, politischer Streit darüber, wer überhaupt wählen darf, politisch besetzte Wahlkommissionen und noch dazu defekte Wahlmaschinen? Woran liegt’s?
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@mathiasrichel @Die_Gruenen Wenn das so wäre, wäre es allerdings auch fast schon wieder lustig, wenn selbst der Ter… https://t.co/Era2uvLT7i
Optimismus aus dem Briefkasten gefischt. https://t.co/d4Ol8UEu49
RT @JRehborn: Databreach bei dieBasis (wir erinnern uns: Eine der beiden Querdenkerparteien). Alle Mitgliederdatensätze sind geleaked. Ups.
@Evo2Me Das ist ein Gerücht, mehr nicht.
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Vermutlich fehlte dem Kind nach der Geburt die richtige Erziehung. ;-)
Nee, im Ernst: Die haben wohl einfach nicht weiter dran gefeilt. Ich find das ganze System mit den Wahlmännern ja eh sowas von undemokratisch (genau wie unseren Bundesrat).
Stimmt. Hier wird erklärt, dass es sogar möglich wäre, mit nur 22% der »popular vote« eine US-Präsidentschaftswahl zu gewinnen, wenn’s nur die richtigen Staaten sind. Sehr seltsames System, ich bleibe dabei.
Tatsächlich ist auch zB Reagan nur von 25% der Wahlberechtigten gewählt worden.
Auch ein Aspekt, allerdings ging’s mir grade gar nicht um die Wahlbeteiligung, sondern um die möglichen Verzerrungen durch Mehrheitswahlsystem und Electoral College. D.h., bei einer Wahlbeteiligung von 50 % könnte – wie der oben verlinkte Text zeigt – bei einer »dummen« Verteilung von gewonnenen und verlorenen Staaten – ein Kandidat oder eine Kandidatin bereits mit 11 % der Stimmen der Wahlberechtigten gewählt werden. Gegen 50 % NichtwählerInnen und 39 % Stimmen für KandidatIn B.