Ich nutze seit geraumer Zeit den Online-Kalenderdienst von Google (Google Calendar). Insbesondere zur intrafamiliären Koordination – aber auch, um Termine hier und da verfügbar zu haben – ist das klasse. Restlos begeistert wäre ich, wenn die Synchronisation mit dem Handy-Kalender klappen würde, es gibt zwar ein Tool, aber das hat noch so seine Macken. Darum soll’s jetzt aber gar nicht gehen, sondern um etwas eher unschönes: mein Hauptkalender ist unsichtbar und auch nur für mich und meine Freundin freigegeben. Trotzdem fand ich dort gestern (als Spam-Mail) bzw. heute (als Kalendereintrag) einen typischen »Nigeria-Spam« (wir haben hier ein Vermögen von 18 Mio Dollar, das vermutlich Ihnen gehört, nehmen Sie doch bitte Kontakt zu uns auf). Entweder hat da jemand einfach zufällig URLs ausprobiert, oder der Kalender ist nicht ganz dicht. Beides ist aus Sicherheitsperspektive blöd.
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GEZWITSCHER
@publictorsten Also eigentlich kam ja nach den IBM-Tastaturen Ende der 1980er Jahre nichts gutes mehr.
RT @Bueronymus: Neu auf Büronymus: Eine Hand wäscht die andere oder Warum im Kapitalismus alle Beziehungen geschäftlich sind. https://t.co/…
Pünktlich zum 1. März sprießt hier was im Wald. https://t.co/T4kaBpnFfV
RT @Herstory_pod: 28.2.1900 Frauen werden im Großherzogtum Baden uneingeschränkt zum Hochschulstudium zugelassen. Baden wird damit Vorbild…
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