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Das Blog von Till Westermayer * 2002

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Schlagwort: logo

Veröffentlicht am Di., 6. Januar 2015Di., 6. Januar 2015

Kurz: Liberales Logo gesucht

Die wich­tigs­te Nach­richt über die Blau-Gel­ben mit ihrem tra­di­tio­nel­len Drei­kö­nigs­schie­ßen scheint zu sein, dass sie sich ein neu­es Logo gege­ben haben.* Das sorg­te für eini­ges an Spott, könn­te aber funk­tio­nie­ren. Zum Beweis ver­wei­se ich auf die fol­gen­de Abbil­dung 1:

2015-logo-fdp
Abb. 1.: Logos ver­schie­de­ner klei­ner libe­ra­ler Parteien

Sofort ent­deckt, oder? Aber ob ein biss­chen Magen­ta hilft, Wär­me zu ver­strah­len – ich bin nicht über­zeugt davon. Cyan, Gelb und Magen­ta kön­nen zu jeder belie­bi­gen Far­be gemischt wer­den, ent­spre­chend belie­big erschei­nen die Ex-Libe­ra­len, die jetzt unter „Freie Demo­kra­ten“ firmieren.

Aber wer eine links­li­be­ra­le Par­tei sucht, muss auch nicht da oben gucken, son­dern soll­te lie­ber Aus­schau nach Grün halten. 

* P.S.: So jeden­falls Medi­en­be­rich­te, inkl. BILD. Laut horizont.de sei es aller­dings nur eine „Arbeits­fas­sung“ des neu­en Logos. Bal­ken rechts statt links, vielleicht?

2015-fdp-logo-finalP.P.S. (12:34): Laut Spie­gel Online sieht die End­fas­sung ähn­lich aus. Nur dass das ste­chen­de Cyan-Hell­blau tat­säch­lich bei­be­hal­ten wer­den soll, statt auf wär­me­res Dun­kel­blau zu set­zen. Und dass der Magen­ta-Bal­ken mit „FDP“ unten statt oben steht. Quietsch!

P.P.P.S.: Wo habe ich die­se Far­ben zuletzt gese­hen? Ich glau­be, Ende der 1980er, Anfang der 1990er Jah­re waren der­ar­tig „fri­sche“ Knall­farb­kom­bi­na­tio­nen mal in.

P.P.P.P.S.: (Und jetzt habe ich oben glatt die öster­rei­chi­schen Start-up-Wirt­schafts­li­be­ra­len NEOS ver­ges­sen – wo die doch auf Pink pur setzen!)

Ein letz­tes P.S. (13:37): Auf fdp.de ist der neue Auf­tritt schon umge­setzt und wirkt dort stim­mig (wenn auch sehr hell­blau-magen­ta-domi­niert, die gera­de zitier­ten NEOS lie­gen nahe). Wann und wie sozia­le Medi­en, Orts­ver­bän­de, Lan­des­ver­bän­de und Frak­tio­nen fol­gen wer­den, wird inter­es­sant zu beob­ach­ten sein. Ich tip­pe auf eine eini­ge Mona­te dau­ern­de Umstel­lungs­pha­se. Was noch nicht zum neu­en Auf­tritt passt, ist die Domain – und unter dem nahe­lie­gen­den freie-demokraten.de fin­det sich der­zeit noch eine hand­ge­mach­te Samm­lung von FDP-Doku­men­ten, offen­sicht­lich eine pri­va­te Website. 

Veröffentlicht am Mi., 3. März 2010Mi., 3. März 2010

OB-Wahl in Freiburg, oder: das Mittelalter lebt

Am 25. April 2010 fin­det der ers­te Wahl­gang der Ober­bür­ger­meis­ter­wahl in Frei­burg statt. Es gibt drei Kan­di­da­ten (m) und kei­ne Kan­di­da­tin (w). Neben dem Amts­in­ha­ber Die­ter Salo­mon (Grü­ne) kan­di­die­ren der Bür­ger­meis­ter Ulrich von Kirch­bach (SPD) und der Miet­rechts­ak­ti­vist etc. Gün­ter Rausch (Wäh­ler­bünd­nis „WIR“). Hier und heu­te geht es mir jetzt nicht um die Inhal­te (da ist die oben ver­link­te Sei­te durch­aus nicht unat­trak­tiv, auch bei der Badi­schen Zei­tung steht schon eini­ges), son­dern um Sym­bol­po­li­tik und Selbstinszenierung. 

* * *

frob10-wirFan­gen wir mit Rausch an. Lei­der ist die Web­site „http://www.wechsel-im-rathaus.de/“ gera­de nicht erreich­bar (Twit­ter geht noch). Des­we­gen kann ich zum Web­auf­tritt gera­de auch gar nichts sagen. Was aber erreich­bar ist, ist die­ses Video: sei­ne OB-Bewer­bung hat Rausch näm­lich als selbst ernann­ter Robin Hood abge­ge­ben – stil­echt in Mit­tel­al­ter­ver­klei­dung vor dem his­to­ri­schen Rat­haus. Ob das kurz nach Fasching ganz das Wah­re war, weiss ich nicht, aber „WIR“ wird wis­sen, was sie damit sagen woll­ten. Es geht jeden­falls gegen das Estab­lish­ment (in Frei­burg bekann­ter­ma­ßen schwarz-grün). 

Auf der einen Sei­te also Robin Hood und Alter­na­tiv­kul­tur – und auf der ande­ren Sei­te? Ein blau­er Kas­ten. Der irri­tiert ein biß­chen. Weil blau ja nun so gar nicht die Far­be der Alter­na­ti­ven ist. Son­dern eher die der Frei­en Wäh­ler oder der Uni­on. Oder die einer Bank. Jeden­falls nicht die Far­be der hin­ter „WiR“ ste­hen­den Lis­ten und Grup­pen. Abge­se­hen davon erin­nert der schräg­ge­stell­te Kas­ten mit dem auf­fäl­li­gen Punkt an „ver.di“ – was viel­leicht auch gewollt ist. Schön am Kas­ten ist das Akro­nym „WiR“ (soll für „Wech­sel im Rat­haus“ ste­hen) – und der Spruch „Wir wäh­len Rausch“. Erin­nert mich an „we are u“ des u‑asta, signa­li­siert aber schon so ein biß­chen Gemein­schaft und brei­te Par­ti­zi­pa­ti­on. Ande­rer­seits – ich woll­te jetzt ja nichts zu Inhal­ten sagen, aber bloss auf Bür­ger­be­tei­li­gung zu set­zen, egal um wel­ches The­ma es geht: das ist mir per­sön­lich ein klein wenig zu wenig. Das wäre also zunächst mal Rausch in blau.

[Nach­trag: inzwi­schen geht die WiR-Web­site wie­der. Ein­druck: sehr hell­blau, ein biß­chen kra­wal­lig-selbst­ge­strickt – und mit jedem Web2.0‑Schnickschnack ver­se­hen, das einem so ein­fällt. Tech­nisch wohl ein Wor­d­Press-CMS/­Blog, und wie bei von Kirch­bach mit Kom­men­tar­funk­ti­on zu jedem Eintrag]

* * *

frob2010-salomonBis­her war blau die Far­be des grü­nen Ober­bür­ger­meis­ters. Wer noch vor eini­gen Tagen auf die Web­site von Die­ter Salo­mon geschaut hat, hat dort vor allem Serio­si­tät vor­ge­fun­den: blau, schwarz, wenig kon­kre­tes. Inzwi­schen sieht’s anders aus, die Grund­far­ben sind jetzt schwarz und grün. Es gibt ein biß­chen Video, viel Infor­ma­ti­on und unter „Inter­ak­tiv“ die Mög­lich­keit, Fra­gen per For­mu­lar ein­zu­rei­chen. A bis­serl mehr Web 2.0 wäre auch nicht schlecht, aber gut. Die­ter tritt mit dem Spruch „Der Ober­bür­ger­meis­ter für ganz Frei­burg“ an, setzt also ganz klar auf den Amts­in­ha­ber­bo­nus. Die Fra­ge, wie er „ganz Frei­burg“ im Wahl­kampf aus­fül­len wird, fin­de ich span­nend. Aber hier soll’s ja zunächst mal nur um die seich­te Ober­flä­che gehen. 

Also das Wahl­lo­go. Das gefällt mir gestal­te­risch betrach­tet gut – es ist pro­fes­sio­nell gemacht, ziem­lich dezent, und außer­dem habe ich ein Fai­ble für „klein­schrift“ bei sol­chen Sachen. Ange­sichts der Rausch’schen Robin-Hood-Kan­di­da­tur muss ich aller­dings doch drauf Hin­wei­sen, dass das sti­li­sier­te Frei­bur­ger Stadt­wap­pen so, wie es da schräg hin­ter dem Namen hängt, gewis­se Asso­zia­tio­nen mit Rit­ter­schil­den weckt. Der grü­ne Klecks muss nicht unbe­dingt ein Wahl­kreuz sein, son­dern erin­nert mich an die Comic-Dar­stel­lung eines „Klong“ – also qua­si die Antiono­ma­to­poe­sie der Abwehr eines Lan­zen­schlags im rit­ter­li­chen Zwei­kampf (oder eines Pfei­les, der da auf das Schild prallt und schon nicht mehr zu sehen ist). War sicher­lich nicht so gedacht, und durch eine son­der­lich defen­si­ve Hal­tung tritt Die­ter bis­her auch nicht her­vor. Muss­te aber mal gesagt werden.

* * *

frob2010-von-kirchbachWenn Die­ter der Rit­ter und Rausch der Robin Hood ist, als was sti­li­siert sich dann der SPD-Kan­di­dat Ulrich von Kirch­bach? Von sei­ner Bild­spra­che her wohl doch als Edel­mann. Auch wenn das „von“ zur Sei­te gekippt ist: die Idee, den eige­nen Namen zum Adels­wap­pen zu ver­ar­bei­ten, also aus dem „Kirch­bach“ eine Kir­che an einem Bach zu machen, stammt genau aus die­sen Zei­ten. Abge­se­hen davon ist mir am Von-Kirchbach’schen Logo zuviel Krims­krams dran („Kirch“ rot, „bach“, grau, Kir­che rot, Bach grau, … und in die Ecke natür­lich auch noch mal ein Stadt­wap­pen geklebt, dies­mal in Ori­gi­nal­far­ben), vor allem, wenn das gan­ze noch mit aus­ge­brei­te­ten Armen auf den Pla­ka­ten kom­bi­niert wird. 

Inter­es­sant fin­de ich es, dass gera­de die SPD an die klein­bür­ger­li­che Gemüt­lich­keit appel­liert. Die Kir­che – natür­lich ist es das Müns­ter – im Dorf las­sen, viel Was­ser den Fluss – natür­lich soll das die Drei­sam sein – run­ter flie­ßen las­sen. Nicht unbe­dingt der Stil, den ich mir von einem Ober­bür­ger­meis­ter wün­sche. Und auch beim Wer­be­spruch bleibt von Kirch­bach im schwam­mig-gemüt­li­chen: „mehr Mit­ein­an­der, mehr Mög­lich­kei­ten“ – wer möch­te das nicht mögen wol­len? Was mir noch so auf­fällt: sei­ne Web­site hat durch­aus den Cha­rak­ter eines Blogs. Es darf sogar kom­men­tiert wer­den, zu jedem Ein­trag. Das fin­de ich gut, eben­so wie den Hin­weis auf eine Face­book-Sei­te und einen Twitter-Account. 

* * *

War­um blog­ge ich das? So als ers­te Impres­si­on aus dem Bür­ger­meis­ter­wahl­kampf. Viel­leicht raf­fe ich mich auch noch dazu auf, mal auf die Inhal­te zu schau­en. Dass dann aber spä­ter, in einem sepa­ra­ten Eintrag.

Veröffentlicht am Sa., 7. Juni 2008So., 8. Juni 2008

Google ändert Icon

Seit eini­gen Tagen ver­wen­det Goog­le als „favicon“ – das klei­ne Bild, das eine Web­site im Brow­ser iden­ti­fi­ziert – nicht mehr das „G im Kas­ten“, son­dern ein klei­nes blau­es „g“. Der Wech­sel kommt nach über acht Jah­ren; mehr Dis­kus­si­on dürf­te nur ein per­ma­nen­ter Wech­sel des „Google“-Textlogos auf den Web­sites aus­lö­sen. Jetzt erläu­tert die für „Search Expe­ri­ence“ zustän­di­ge Vize­prä­si­den­tin, Maris­sa May­er, wie es dazu kam.

Neues und altes Google-favicon
Neu­es (oben) und altes (unten) „favicon“ im Vergleich

Ich per­sön­lich fin­de das klei­ne blaue „g“ noch etwas gewöh­nungs­be­dürf­tig. Bei den Vor­schlä­gen des Design-Teams (s.u.) sind eini­ge Icon-Vari­an­ten dabei, die mir deut­lich bes­ser als das jetzt gewähl­te, aber auch als das alte Icon gefal­len (etwa das „G“ im Kreis, oder eini­ge der Spie­le­rei­en mit dem Wort Goog­le). Aber das dürf­te Geschmacks­sa­che sein.

Google-Favicons
Eini­ge Icon-Varia­tio­nen. Quel­le: Goog­le-Blog

Auch Goog­le selbst scheint noch nicht ganz zufrie­den zu sein. Jeden­falls wird dazu auf­ge­ru­fen, bis 20. Juni 2008 wei­te­re Vor­schlä­ge einzureichen.

War­um blog­ge ich das? Weil ich es erstaun­lich fin­de, wie wich­tig so eine Klei­nig­keit ist – und wie oft am Tag Goog­le-Web­sites von vie­len, vie­len Leu­ten auf­ge­ru­fen wer­den, und wie unge­wohnt das neue Icon noch immer aus­sieht. Ich hof­fe jetzt nur, dass Goog­le nicht auf die Idee kommt, als nächs­ten Schritt dann das Schrift-Logo an das Icon anzupassen.

Veröffentlicht am Di., 15. April 2008Di., 15. April 2008

Das 8°-Logo, oder: die Partei, die immer am Kippen ist?

Das neue grü­ne Logo wird jetzt nach und nach in der Par­tei ein­ge­führt. Dazu gibt es auch eine umfang­rei­che Anlei­tung (pdf) dazu, wie es ein­ge­setzt wer­den soll, und wie das Cor­po­ra­te Design der Par­tei inge­samt aus­zu­se­hen hat. Dass es sowas gibt, fin­de ich prin­zi­pi­ell mal gut; dass alle sich dar­an hal­ten wer­den, bezweif­le ich; und einen klei­nen Punkt gibt es, den ich eher bescheu­ert fin­de: für den Ein­satz des Logos auf gra­fi­schen Mate­ria­li­en (Pla­ka­te, Fly­er, usw.) wird es nicht nor­mal, gera­de und ordent­lich ver­wen­det, son­dern – soviel Extra­va­ganz muss sein – um 8° gedreht. 

Das neue Logo im Einsatz
Sieht das gut aus?

Wenn das, wie im Bild-Pla­kat­bei­spiel im Logo-Hand­buch dar­ge­stellt, auf einem über dem Bild­ma­te­ri­al schwe­ben­den grü­nen Kas­ten geschieht, geht’s ja noch. Aber sobald das Logo nur noch (Bsp. oben) rela­tiv klein in einer grü­nen Zei­le auf­taucht, und dort noch­mal gedreht wird, fra­ge ich mich zumin­dest, was das soll – die Par­tei, die immer am Kip­pen ist? Mein ers­ter Ein­druck: da war nicht mehr genug Platz in der Zei­le, jetzt muss­te das Logo halt ein biß­chen rein­ge­drückt wer­den, damit’s passt. Sieht nicht gut aus.

War­um blog­ge ich das? Weil ich den Gestal­tungs­fin­dungs­pro­zess der Par­tei schon seit gerau­mer Zeit beob­ach­te und jetzt natür­lich gespannt auf die Umset­zung des Nürn­ber­ger Beschlus­ses bin.

Veröffentlicht am So., 25. November 2007Di., 15. April 2008

Kurzeintrag: Neues Logo und die Profis

Die Grü­nen haben ein neu­es Logo, und es ist nicht wirk­lich span­nend – kei­ne Schrift mit Gewöh­nungs­be­dürf­tig­keit, kei­ne Expe­ri­men­te. Dafür fällt das Urteil der Pro­fis auch ent­spre­chend aus: Wort­feld fin­det die Futu­ra auch anders­wo in Par­tei­lo­gos (und ich wür­de hin­zu­fü­gen: fett & kur­siv sieht auch bei CDU/CSU und diver­sen Rechts­rand­par­tei­en dyna­misch aus), auch Font­blog geht u.a. dar­auf ein und das Design­ta­ge­buch betont die Nähe zum Vor­gän­ger und sieht dar­in „viel­leicht nicht die best­mög­li­che aller denk­ba­rer Ver­sio­nen eines Grü­nen-Logos aber […] einen brei­ten Kon­sens.“ Mir per­sön­lich ist er zu breit, ein biß­chen mehr Pro­fil hät­te ger­ne sein kön­nen. BTW: der KV Pan­kow hat­te noch eine vier­te Vari­an­te (pdf) ein­ge­reicht, die tat­säch­lich nur eine hand­werk­lich sau­be­re Über­ar­bei­tung des bis­he­ri­gen Logos dar­stellt, also das Bewähr­te noch ein Stück weit stär­ker hät­te bewah­ren kön­nen – die wur­de zwar auf Druck der Dele­gier­ten zum Ver­fah­ren zuge­las­sen, dann aber eher stief­müt­ter­lich behan­delt (und z.B. so prä­sen­tiert, als sei hier die Inver­tie­rung – weis­se Schrift auf grü­nem Grund – nicht mög­lich). Scha­de, wäre neben Vari­an­te 2 mein Favo­rit gewesen.

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