Über Katzencontent

Cool cat

Eigent­lich ist es ja furcht­bar schlimm und ver­pönt, in einem ernst­haf­ten Blog etwas über Kat­zen zu schrei­ben. Aber ers­tens gibt es da eh schon das eine oder ande­re Kat­zen­fo­to in mei­nem Blog, und zwei­tens sind Kat­zen eben durch­aus cont­ent­wür­dig. Das beweist zum Bei­spiel Lisa Neun in einem sehens­wert bebil­der­ten Bei­trag über ihren Kater – wer Kat­zen kennt, weiss, dass Kat­zen genau so sind. Muss ich da noch etwas über das Zer­rup­fen von Zei­tun­gen, das Lie­gen auf Lap­tops und das Ste­hen auf dem Ess­tisch schrei­ben? Oder die kat­zen­ty­pi­sche Unent­schlos­sen­heit bezüg­lich geöff­ne­ter Fens­ter, geöff­ne­ter Türen und geöff­ne­ter Fut­ter­do­sen? Muss ich nicht. 

War­um blog­ge ich das? Weil Lisa Neun sehr schön beschreibt, wie Kat­zen so drauf sind – und war­um sie das Wenn-über­haupt-dann-Haus­tier der Wahl sind.

Wie heißt diese Stilrichtung?

Fund­sa­che: bei hei­se erscheint jedes Wochen­en­de Hal Fabers „Was war, was wird“. Ver­lin­ken möch­te ich es hier, weil er – böse gemeint, aber durch­aus zutref­fend und auch nett miss­zu­ver­ste­hen – für mei­ne sekun­dä­re (und man­cher­orts pein­li­che) Lieb­lings­mu­sik (d.h. „Wir sind Hel­den“ etc.) den schö­nen Begriff „Kuschel-Punk“ gefun­den hat. 

War­um blog­ge ich das? Flower punk’s not dead – darum.

Politik im Fußballstadion

DelegateDer 1. ordent­li­che Län­der­rat 2007 ist vor ein paar Stun­den zu Ende gegan­gen, ich sit­ze jetzt im ICE-Flag­ship von Köln nach Mann­heim; mehr noch als in den älte­ren ICEs fühlt sich Zug­fah­ren hier (zumal mit unter­ge­hen­der Son­ne und der rich­ti­gen Musik) so ein biß­chen an, als wäre es irgend­was aus einem Sci­ence-Fic­tion-Roman. Außer­dem gibt es Steck­do­sen am Platz; auf das Expe­ri­ment mobi­les Inter­net habe ich mich jedoch bis­her nicht ein­ge­las­sen. Was gibt es also vom Län­der­rat zu berichten?
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