Den beiden Apfelkuchenrezepten hier kann ich aus Gründen – ja, der Baum im Hof trägt wieder Früchte, und damit muss ja irgendwas geschehen – noch zwei weitere hinzufügen.
Einfacher Apfelkuchen
Ein Becher Sahne (200g), drei Eier, ein Becher Zucker, Vanillezucker, zwei Becher Mehl, eine 3/4‑Packung Backpulver, geriebene Zitronenschale, zwei Prisen Salz, Äpfel, für den Guß: 100 g Butter, Mandelblättchen, Milch, Zucker.
Sahne mit Ei und Zucker (abgemessen mit dem ausgewaschenen Sahnebecher) cremig rühren, Mehl, Backpulver, Zitronenschale und Salz dazu geben und einrühren. Auf einem Backblech ausstreichen, darauf Äpfel (Viertel nochmal vierteln). Das ganze 10 Minuten bei 180 Grad Umluft backen, dann den währenddessen zubereiteten Guss drüberkippen, weitere 15–20 Minuten backen. Guß: Butter schmelzen, Mandeln rein, einige Esslöffel Milch rein, Zucker (1/2–3/4 Becher) einrühren. Milch fast zum Kochen bringen.
Der Kuchen ist für ein Backblech, mit der Hälfte der Zutaten passt er auch in eine Auflaufform/Backform, dann nur ein Ei nehmen.
Le Quatre-Quarts (Vier-Viertel-Kuchen, bei Brigitte Lösch auf Facebook gefunden und gleich mal ausprobiert)
Vier Eier, gleiche Menge Butter, gleiche Menge Zucker, gleiche Menge Mehl + Prise Backpulver und Prise Kurkuma, Äpfel.
Aus den Zutaten einen Rührteig zubereiten, Äpfel sehr klein schneiden und am Schluss drunterühren, 40 Minuten bei 180 Grad Umluft in einer Kastenform backen.