Politik ist ein Reisegeschäft. Ich sitze (jetzt in der 2. Klasse) mal wieder im Zug, diesmal von Berlin nach Freiburg. Parteitage und Sitzungen finden jedoch nicht nur in Berlin statt. Gerade Landesparteitage sind gerne einmal in eher kleineren Orten, sofern diese über ausreichend große Mehrzweckhallen verfügen – die sind häufiger deutlich billiger zu kriegen als die ebenso großen Hallen in den großen Städten. Trotzdem habe ich mir spaßeshalber mal die Liste der zwanzig größten deutschen Städte in der Wikipedia angeschaut. Und festgestellt, dass ich in fast allen davon schon einmal war. Ausnahmen sind, wenn ich das richtig sehe, Duisburg und Dortmund. Da war ich – glaube ich – noch nicht. Und auch bei den fünfzig größten Städten in Baden-Württemberg sind es vielleicht eine Handvoll Städte, in denen ich noch nicht war. Heidenheim, Göppingen, Weinheim beispielsweise. Und Teil des erweiterten Stuttgarter Speckgürtels. Fazit: Politik bildet, auch wenn mensch dazu viel Zeit auf Bahnhöfen und in Zügen verbringen muss.
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GEZWITSCHER
RT @SWRAktuellBW: Der Drogeriemarkt #dm will noch in diesem Monat in Zusammenarbeit mit dem Land vor 250 Märkten in #BadenWuerttemberg kost…
@annalist Innerpolitische Sicht: großer Öffnungsdruck, va starke Lobbys von Gastronomie bis Einzelhandel hauen auf… https://t.co/EVL80rdTBf
RT @bjokie: Beschlüsse der heutigen Konferenz zwischen der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsident*innen https://t.co/6rxVw0Y7bU
Habe jetzt die Kanzlerin verpasst. Die Tweets klingen alle sehr nachttrunken - wie finster ist die Lage?
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So wird die ewig lange Wartezeit auf dem Bahnhof wenigstens einigermaßen erträglich gemacht.