Kurz und erstaunlich: auch dieses Jahr Winter

Das Wet­ter ist ja immer wie­der über­ra­schend. Ber­lin hat es schon ein paar Tage vor­her erwischt, und so war die Land­schaft, als ich ges­tern mor­gen aus dem Nacht­zug­fens­ter geschaut habe, auch weiß (male­risch: vom Son­nen­auf­gang rosa gefärb­te Wind­rad­far­men über ver­schnei­ten Wie­sen – lei­der nicht schnell genug mit dem Foto). 

Industrial idyll III Black, white, pattern Arrival in winterland

(Fast) das sel­be Bild dann ges­tern abend, als ich spät abends in Frei­burg wie­der aus dem Zug stieg: dich­tes Schneegestöber.

Outside in the snowy night Snow night III Snow night V

Logi­sche Kon­se­quenz: heu­te mit Zora raus in den Schnee. Und gespannt drauf war­ten, ob das Tau­wet­ter hält, oder ob sich der Win­ter­ein­bruch am Mon­tag verstetigt.

Yellow blue red Snowpeople II Snowpeople I

Kurzeintrag: Weihnachtswetter

Geht’s ande­ren auch so, dass das der­zei­ti­ge Schnee­ge­stö­ber vor dem Fens­ter (und das Behag­lich-im-War­men-Sit­zen) eher eine vor­weih­nacht­li­che als eine nach­ös­ter­lich-früh­lings­haf­te Stim­mung ver­mit­telt und irgend­wie „Urlaub“ signa­li­siert, jeden­falls defi­ni­tiv kei­ne Lust auf Arbeit macht?