Photo of the week: On a search for the falling star X

On a search for the falling star X

 
All­mäh­lich kom­me ich mit dem, was ich so foto­gra­fie­re, an die Gren­zen mei­ner guten alten Canon EOS 300D (mit Stan­dard­ob­jek­tiv). Neu­lichs zum Bei­spiel habe ich ver­sucht, die Per­sei­den* nicht nur zu sehen (was mir gelun­gen ist), son­dern auch foto­gra­fisch fest­zu­hal­ten. Was nicht geklappt hat. Und auch die übri­gen Lang­zeit­be­lich­tun­gen (hier: 17 Sekun­den) aus die­ser Nacht – wie das Bild oben – sind zwar ganz hübsch, aber doch sehr ver­rauscht gewor­den. Es wird auch schön sicht­bar, wie rot die Wel­len­län­ge der Nacht ist. 

Was es noch zu sehen gibt: der gro­ße Wagen, einen Satel­li­ten oder viel­leicht auch ein Flug­zeug und den vagen Hauch einer Stern­schnup­pe.

Eini­ge der Bil­der in die­sem Stream hat übri­gens ein „Bot“ kata­lo­gi­siert: die Grup­pe „astro­me­try“ bie­tet dies an; ein Com­pu­ter­pro­gramm ver­sucht, die Ster­ne in einem Bild zuzu­ord­nen. Ob die Zuord­nun­gen aller­dings stim­men, kann ich nicht nach­prü­fen – gera­de bei dem Bild oben sind auch ein paar Licht­re­fle­xe als Ster­ne kate­go­ri­siert worden …

* Den Sternschnuppen„regen“ im August – fak­tisch waren es so fünf oder sechs Schnup­pen, die ich (inmit­ten der städ­ti­schen Beleu­tung) gese­hen habe.

Photo of the week: Nightly reflection

Nightly reflection

 
Zur Mit­te des Jah­res 2012 mal eine kur­ze Leis­tungs­bi­lanz. Nach offi­zi­el­ler Word­Press-Sta­tis­tik wur­de mein Blog in den letz­ten sechs Mona­ten so oft ange­schaut („views“):

Janu­ar 2012 2439 78,7 pro Tag
Febru­ar 2012 6114 210,8 pro Tag
März 2012 4636 149,5 pro Tag
April 2012 4129 137,6 pro Tag
Mai 2012 3949 127,4 pro Tag
Juni 2012 3461 115,4 pro Tag

Im Schnitt sind das 4121 Views pro Monat im ers­ten Halb­jahr 2012. Im glei­chen Zeit­raum im Vor­jahr waren es 4326 Views pro Monat (mit einem mas­si­ven Peak zur Land­tags­wahl 2011). Im zwei­ten Halb­jahr 2011 sank die­se Zahl dann mas­siv auf durch­schnitt­lich 2261 Views pro Monat – das hat auch eini­ges mit dem Rein­kom­men in mei­nen neu­en Job zu tun. Inso­fern fin­de ich die Zah­len für das ers­te Halb­jahr 2012 durch­aus erfreu­lich – und dan­ke allen, die mit­le­send, kom­men­tie­rend oder auch flat­ternd zum Gelin­gen die­ses Hob­bys beitragen.