Photo of the week: Enchanted flower

Enchanted flower

 
In den letz­ten Wochen ist der Gar­ten zum Leben erwacht, und über­rascht mich teil­wei­se. Gera­de Tul­pen und ähn­li­ches – wie die­se Hasen­glöck­chen, sagt die App – sind gut dar­in, spon­tan auf­zu­tau­chen. Und im Regen sehen sie gleich noch schö­ner aus. 

Apro­pos: auf dem Bild­schirm des iPho­ne, also beim „Ori­gi­nal“ die­ses Bil­des, wenn bei digi­ta­len Bil­dern über so etwas wie ein Ori­gi­nal gespro­chen wer­den kann, glit­zern die Regen­trop­fen gleich noch viel schö­ner – lei­der geht der erhöh­te Kon­trast­um­fang ver­lo­ren, sobald ich das Bild auf Flickr hoch­la­de. Hat etwas von Magie.

Photo of the week: More tulip

More tulip

 
Nach Schnee­glöck­chen und Schlüs­sel­blu­men, Oster­glo­cken und Perl­blüm­chen (und natür­lich: den Obst­bäu­men) sind jetzt die Tul­pen dran, die hier und da im Gar­ten wach­sen. Freue mich am orga­ni­schen Cha­os, und selbst ver­blü­hend machen sie – hier ein Vasen­ex­em­plar – noch einen guten Eindruck.

Photo of the week: Frost (detail)

Frost (detail)

 
So rich­tig geschneit hat es bei uns bis­her nicht (ein­mal, für zehn Minu­ten, fiel ein klei­nes biss­chen Schnee), aber die Ber­ge in der Fer­ne sind schon weiß. Und an man­chen Mor­gen ist der Gar­ten mit Frost über­zo­gen. Das macht dann aus den Erd­beer­blät­tern was hübsch winterliches.

Photo of the week: Fall garden

Fall garden

 
All­mäh­lich wird es Herbst im Gar­ten. Nachts ist es kalt, mor­gens alles vol­ler Tau. Die Blät­ter fan­gen an, gelb und rot zu wer­den; die Pflan­zen zie­hen sich zurück. Der letz­te Man­gold, im Win­ter viel­leicht Feld­sa­lat. Plä­ne für nächs­tes Jahr.

Photo of the week: Garden wilderness

Garden wilderness

 
Z. und ich sind uns nicht ganz einig, wo genau auf dem Kon­ti­nu­um zwi­schen geord­ne­ten gerad­li­ni­gen Bee­ten und wild wuchern­dem Wachs­tum unser Gar­ten lie­gen soll. Klar ist jeden­falls, dass der geord­net-gerad­li­ni­ge Pol nicht in Fra­ge kommt. Es geht also eher um Nuan­cen. Und bis wir das geklärt haben, freu­en wir uns über bun­te Vielfalt.