Photo of the week: Rainy garden summer

Rainy garden summer

 
Die Kir­schen sind in der Zwi­schen­zeit geern­tet, der Laven­del blüht, eben­so die Hor­ten­sie; die Son­nen­blu­me wur­de von Schne­cken auf­ge­fres­sen, die Toma­ten sind etwas grö­ßer gewor­den, aber eigent­lich ist’s wei­ter­hin genau­so – zwi­schen den weni­gen Som­mer­ta­gen immer wie­der Regen­zeit. Der Gar­ten in üppi­gem Grün, aber … 

Photo of the week: Snail on wood

Snail on wood

 
Irgend­wie war in den letz­ten Wochen ganz schön viel los – Wahl­kampf, die Wahl, diver­se Fes­te und Ver­an­stal­tun­gen. Jeden­falls bin ich erst jetzt dazu gekom­men, noch­mal einen Schwung Fotos vom Ipho­ne nach Flickr hoch­zu­la­den. Und die­se im Gegen­satz zu ihren haus­lo­sen Cou­si­nen, die mei­ne Zuc­chi­nipflan­zen weit­ge­hend rest­los auf­ge­fres­sen haben, win­zi­ge, harm­lo­se und hübsch anzu­se­hen­de Schne­cke woll­te ich euch nicht vorenthalten.

Photo of the week: Sky

Sky

 
Das Foto wur­de noch vor dem Win­ter­ein­bruch der letz­ten Tage auf­ge­nom­men, jetzt scheint es aber wie­der wär­mer zu wer­den – und da, wo die Obst­blü­ten saßen, die sich hier in Rich­tung Him­mel stre­cken, sind jetzt an den Obst­bäu­men im Gar­ten Frucht­an­sät­ze zu fin­den. Zum Glück schei­nen die­se die kal­ten Tage unbe­scha­det über­stan­den zu haben.

Kurz: Garten im April

April garden 
Ich ver­lie­re all­mäh­lich etwas den Über­blick, was „nor­mal­früh“ für den son­ni­gen Breis­gau ist, und wo der Kli­ma­wan­del zuschlägt. Jeden­falls sind Kir­sche, Bir­ne und Pflau­me mit ihren Blü­ten weit­ge­hend durch, der Flie­der blüht, und auch der Bär­lauch, der sich irgend­wie über­all­hin aus­ge­brei­tet hat und die Wald­erd­bee­ren blü­hen jetzt. An den Johan­nis­beer­bü­schen sind eben­falls ers­te Blü­ten zu entdecken.

Ich freue mich drauf, wenn es wie­der mehr aus dem Gar­ten gibt, und habe auch schon Boh­nen und Kapu­zi­ner­kres­se aus­ge­sät. Und fest­ge­stellt, dass eini­ge Kar­tof­feln aus dem letz­ten Jahr wohl nicht geern­tet wur­den und jetzt neu austreiben. 

In den letz­ten Wochen konn­te ich – neben dem schon erwähn­ten Bär­lauch – schon Schnitt­lauch und Feu­er­amp­fer ern­ten, theo­re­tisch, wenn ich den denn mögen wür­de, wür­de es auch Unmen­gen an Giersch geben. Die ers­ten Radies­chen aus dem Früh­beet sind da. Bald dann also Rha­bar­ber und Erd­bee­ren und Himbeeren. 

Ende April, Anfang Mai sol­len dann auch Jung­pflan­zen kom­men, die ich bei der ört­li­chen Gemü­se­kis­te bestellt habe, also Toma­ten, Auber­gi­nen, Kür­bis­se, all sowas. Das ist zwar jedes Mal ein furcht­ba­rer Kampf mit den Schne­cken, aber lohnt sich. Apro­pos: Schne­cken sind mir bis­her kei­ne begeg­net. Viel­leicht noch zu früh?

Photo of the week: Hydrangea skeleton – I

Hydrangea skeleton - I

 
Ich war etwas unent­schlos­sen, was ich als Foto der Woche pos­ten soll­te – aus dem Febru­ar wären eigent­lich noch eine gan­ze Rei­he Fotos aus Ess­lin­gen bzw. aus Ham­burg (Minia­tur­wun­der­land) da, aber pas­send zu Ostern woll­te ich eigent­lich etwas früh­lings­haf­te­res. Statt Oster­glo­cken (inzwi­schen ver­blüht) oder Magno­li­en (dito) habe ich mich für die­ses fili­gra­ne Über­bleib­sel einer Hor­ten­sie aus dem letz­ten Som­mer ent­schie­den. Zuge­ge­ben, nicht ganz früh­lings­haft – aber auch in die­sem Geist steckt das Ver­spre­chen auf neu­es Blühen.