Dieser Ein ähnlicher Wetterhahn stand auf dem Schuppen meiner Großeltern und – dieser ziert jetzt die Dachterrasse meiner Tante, bei deren Geburtstagsfeier diese Aufnahme entstand.
Photo of the week: Stadtteilfest 2014 – 53
Juli ist irgendwie Fest-Hochsaison – das Bild (das jetzt nur den Stadtteil in einer typischen Ansicht, aber nicht das Fest zeigt) entstand beim diesjährigen Stadtteilfest im Freiburger Rieselfeld (mehr Fotos vom Fest, auch fest-typischere, hier).
Diverse Geburtstags‑, Klassen- und Kindergartenfestbilder warten noch auf der Festplatte auf das Hochgeladenwerden. Und dann wären da noch die ganzen Feste, bei denen ich nicht war – vom ZMF bis zum grünen Sommerfest oder dem Sommerfest des Hortes. Oder bei denen ich keine Fotos gemacht habe, wie beim grünen Pressefest in Stuttgart. Da wäre vorletzte Woche auch jeden Tag ein Festbesuch möglich gewesen – SPD-Sommerfest, Pressefest, Landtagsfest … bei sonnigem Monsun-Wetter.
Ein bisschen zeitliche Variabilität würde den Festen ganz gut tun. Sonst staut sich das.
Photo of the week: Lighting the big fire II
Kurzeintrag: Links-alternatives Maifest
Auch dieses Jahr war ich wieder beim traditionellen 1.-Mai-Fest der links-alternativen Szene in Freiburg. Eine nette Sache, und auch das Wetter hat mitgespielt. Beim nächsten Mal wären ein paar mehr vegetarische Essensstände gut (wo war die VoKü?), aber Musik und Kinderbelustigung waren klasse. Leute habe ich auch getroffen, und ein paar Fotos vom Fest gibt es hier.
Schade, dass von diesem netten Alternativprogramm zum offiziellen (Stadt) und solide-sozialdemokratischen (DGB) Maiprogramm kaum was in der Zeitung stand – erwähnenswert schien nur das irgendwann in der Nacht entfachte illegale Feuer. Thorsten von „GrünesFreiburg“ schreibt ein bißchen was dazu. Ich war zu diesem Zeitpunkt auch nicht mehr in der Wilhelmstraße oder in der Spechtpassage, kann deswegen nicht beurteilen, wie schlimm oder wenig schlimm der „Krawall“ war, finde es aber wichtig, einfach deutlich zu machen, dass dieses Jahr das Szenenfamilienfest massiv im Vordergrund stand (vgl. auch 2007). Die politische Botschaft davon ist subtiler: die hat was damit zu tun, deutlich zu machen, wem in Freiburg die Straßen auch gehören, und vielleicht auch damit, Identität zu produzieren.