Wie beim letzten Foto der Woche versprochen, gibt es heute eines der Schneebilder (auf Flickr gibt es noch ein paar mehr). Es hat tatsächlich einen Tag lang heftigst geschneit, der Schnee blieb dann noch einen Tag liegen – und war danach bei 17 °C schnell wieder weg. Sah trotzdem schön aus. Ein bisschen habe ich mich geärgert, dass ich an dem Tag Termine hatte und keine Zeit, spazieren zu gehen. Hätte sich vermutlich gelohnt. Und wer weiß, wann der nächste Schneetag kommt. Aktuell hat’s zwar nachts Minusgrade und tagsüber dicken Nebel – Niederschlag ist aber erst für die nächste Woche angekündigt, wenn es wieder wärmer wird. Winter 2024, halt.
Photo of the week: Albert-Schweitzer-Gymnasium, Gundelfingen – II
Bevor ich nächste Woche dann wohl eines der Schneefotos poste, die gestern und vorgestern entstanden sind (inzwischen ist der Schnee schon fast wieder weg, nach ‑2 °C geht es Ende November jetzt nochmal Richtung 17 °C …), hier noch eines der Fotos aus dem Herbst. Es braucht mehr Betonwände, damit die bunten Blätter so richtig zur Geltung kommen!
Photo of the week: Autumn walk – XXI
Photo of the week: Roßkopf wind power – I
Die Roßkopf-Windräder stehen seit 2003 da und müssten eigentlich längst in den Titelkopf der Gundelfinger Nachrichten aufgenommen werden, so sehr gehören sie mit zum Ortsbild. Auch wenn nur eines davon auf Gundelfinger Gemarkung steht. Das Bild wird sich demnächst ändern: im Rahmen eines Repowerings werden die vier Windräder durch zwei neue, leistungsstärkere ersetzt, die doppelt so viel Strom produzieren sollen wie die bisherigen. Schon erstaunlich, was für Fortschritte diese Technologie in den letzten 20 Jahren gemacht hat!
Photo of the week: Still life (after breakfast)
Vermutlich wird im Rückblick die Ästhetik der 2020er Jahre ganz eindeutig zu erkennen sein – geprägt von KI-generierten Bildern, Filtern und Instagramm. Das Bild oben ist ein „echtes“ Foto – also zumindest so echt, wie das, was das iPhone ausspuckt, wenn einmal ein bisschen an den Filtereinstellungen herumgespielt wurde. Und stand nach dem Frühstück noch auf dem Tisch herum, so dass nur mit leichten Verschiebungen der Gegenstände – Quitte und Apfel, ein Töpfchen mit Zimt und Zucker, ein Herbstblumenstrauß aus dem eigenen Vorgarten und die schnell fleckig werdende Wasserkaraffe – ein stilllebentaugliches Bild entstand.