Natures „The Great Beyond“-Blog berichtet (wie inzwischen auch SpOn) über Pläne der NASA und des JPL für ein weltraumtaugliches Internetprotokoll. Klingt auf jeden Fall nützlich (auch im Sinne einer Modularisierung komplexer Technik), ruft bei mir aber vor allem Assoziationen zu zwei Science-Fiction-Autoren hervor: Vernor Vinge, der in A Fire Upon the Deep (engl. | dt.) bereits ähnliche Überlegungen anstellte (vgl. auch diese Slashdot-Debatte), und Iain M. Banks, in dessen Culture-Romanen eMail-artige Kommunikationen zwischen Raumschiffen ebenfalls eine große Rolle spielen, z.B. im Roman Excession (engl. | dt.).
Update: Recht ausführlich schreibt inzwischen auch Heise was dazu.
Eine Antwort auf „Kurz: Internet im All – vom Roman zur Realität (Update)“