Z. hat zur Zeit zwei Haustiere – hier abgebildet. Und weil’s neulich im Kindergarten ein Schneckenrennen gab, hat sie jetzt versucht, die beiden hier zu trainieren. Was nur so halb gelungen ist.
Photo of the week: Almost strawberry
Photo of the week: Bavaria V
Ich war gestern für die Fraktion GRÜNE bei der 42. Tagung der FachhochschulrektorInnen in der HRK („Bad Wiesseer Kreis“)und habe dort was über grüne Ideen dazu, wie es mit den Hochschulen für angewandte Wissenschaft weitergeht, erzählt. Gab eine ganze Reihe spannender Gespräche, vor allem auch am Mittagstisch. Jedenfalls tagen die RektorInnen immer im schönen oberbayrischen Bad Wiessee . Eigentlich hätte ich allein schon deswegen noch einen Tag länger dort bleiben müssen. Habe ich aber nicht getan – auf einen Spaziergang zum Tegernsee wollte ich aber doch nicht verzichten.
Photo of the week: Rhubarb series IX
Zum Foto: im Garten meiner Eltern blüht ein kindshoher Rhabarber, auf dem allerlei wundersames Getier herumfleuchte – unter anderem dieser grünlich-golden glänzende Käfer, von dem Z. behauptet, es sei ein Rosenkäfer. (Und sie hat recht – erstaunlich, was so ein Waldkindergartenkind im letzten Kindergartenjahr alles weiß …).
Zur Politik: Nachdem das letzte Woche in Schleswig-Holstein so gut geklappt hat, wäre es schön, wenn’s auch in NRW eine klare Basis für rot-grün geben wird – am Sonntag wird bekanntermaßen gewählt.
Ich hoffe, der oben abgebildete Käfer aus grünem Gold ist dafür, aber natürlich ebenso für die hervorragenden Umfragewerte, die es zum 1. Geburtstag von grün-rot in Baden-Württemberg diese Woche gab, ein geeignetes Symbolbild. Der Wikipedia-Eintrag für den goldglänzenden Rosenkäfer nennt jedenfalls nichts, was dieser Metaphorik entgegenstehen würde.
Photo of the week: Dandelion world IV
Meine Tochter behauptet, dass sich etwas wünschen darf, wer eine Pusteblume auf einmal auspustet. Was liegt also näher, als sich für morgen ein brauchbares Ergebnis für Schleswig-Holstein zu wünschen? Und mit brauchbar meine ich eines, bei dem eine deutliche Mehrheit für rot-grün da ist. Wer das – weil Schleswig-Holsteinerin oder Schleswig-Holsteiner – beeinflussen kann, indem sie oder er zur Wahl geht, sollte das tun, idealweise mit grüner Zweitstimme. Scheint es da oben ja zu geben, sowas.