Ein Tweet von „annnalist“ hat mich nochmal* dazu gebracht, über diese Sache mit NoFollow nachzudenken, und es dann doch auszuschalten.
Worum geht es: WordPress setzt automatisch jeden Link im Kommentarbereich (Homepage der KommentatorIn, aber auch alles, was sonst an Links angegeben wird) auf „NoFollow“. Das bedeutet, dass Suchmaschinen diese Links nicht berücksichtigen, um ihre Rankings zu berechnen. Anders gesagt: die Links, die ich selbst im Artikel setze, sind mehr wert als KommentatorInnen-Links.
Das ganze erschien mir irgendwie vage sinnvoll (vs. Kontrollverlust oder so), aber richtig dafür argumentieren könnte ich auch nicht. Deswegen habe ich jetzt ein Plugin aktiviert, dass – wenn denn alles funktioniert – die NoFollow-Angaben weglässt und damit alle KommentatorInnen-Links für Suchmaschinen und deren arkanes Rechenwerk freigibt.
Henning hatte vor eineinhalb Jahren schon mal auf das Problem „nofollow“ hingewiesen, deswegen „nochmal“.