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GEZWITSCHER
(BTW: Nicht nur inhaltlich, auch formal finde ich das eben geteilte Video meiner Partei zum Frauentag spannend - Po… https://t.co/ClKArYuIFe
RT @ABaerbock: Die Corona-Krise hat gezeigt, wie viel in puncto Gleichberechtigung noch zu tun ist. Es braucht eine Politik, die Strukturen…
RT @jalenz: Es gibt 401 Landkreise und kreisfreie Städte in Deutschland. In KEINEM EINZIGEN kommen Frauen auf 50% im Parlament. Und: im Sch…
Egal, ob linear oder exponentiell extrapoliert - der regionale Corona-Trend sieht nicht gut aus.
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Schlagwort-Archive: j.g. ballard
Was ich so lese, oder: gesellschaftskritische Science Fiction
Eigentlich wollte ich dazu nichts sagen, aber ich muss jetzt doch mal ein paar Worte über den Text »Magische Klassenkämpfer« von Florian Schmidt (am 22.8. im Freitag erschienen) loswerden. Schmidt breitet dort die These aus, dass – platt gesagt – … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lesenswert, Politik und Gesellschaft, Zukunftsvisionen
Verschlagwortet mit alastair reynolds, brian aldiss, bruce sterling, c.j. cherryh, cat valente, charles stross, china mieville, cyberpunk, dystopie, elizabeth bear, emanzipation, freitag, gender, iain banks, ian mcdonald, j.g. ballard, joanna ross, john shirley, ken macleod, kim stanley robinson, lauren beukes, literatur, marge piercy, maureen f. mchugh, michael swanwick, n.k. jemisin, new wave, octavia butler, paolo bacigalupi, samuel r. delaney, science fiction, sf, tobias s. buckell, ursula k. le guin, utopie, william gibson
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