Leseprotokoll Juni 2017

Auch im Juni habe ich ein biss­chen was gele­sen – und Fern­se­hen geschaut. Genau­er gesagt: nach­dem ich Dr Who bis­her nur als pop­kul­tu­rel­les Phä­no­men kann­te (und ganz evtl. mit zwölf oder so im Eng­land-Aus­tausch mal eine der klas­si­schen Fol­gen in schwarz-weiß gese­hen habe), habe ich mir jetzt die dank Video-on-demand inzwi­schen über­all ver­füg­ba­re Serie ange­schaut. Na gut, nicht die gan­ze, son­dern spon­tan mal mit­ten­drin, sprich: die 2010 gelau­fe­ne Staf­fel. Und war doch sehr ange­tan davon. Was all denen, die Dr Who als sehr bri­ti­sche, sehr wild in Zeit und Raum manö­vrie­ren­de Sci­ence Fiction/Fantasy ken­nen, nicht neu ist. Wer­de ich wei­ter machen!

Und sonst so? Ein­mal Poli­tik, ein­mal Essays, zwei­mal SF&F.

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