Photo of the week: Opfinger See (20. August)

Opfinger See (20. August)

 
Mal sehen, wie das mit dem Zugang zum Opfin­ger See wird, wenn die Bau­stel­le für das 3./4.-Gleis (Umfah­rung Frei­burg) par­al­lel zur Auto­bahn gebaut wird. Solan­ge der See so wun­der­bar erreich­bar ist, bin ich im Som­mer ger­ne dort.

Photo of the week: Amsterdam XI

Amsterdam XI

 
Und als letz­tes Foto der Woche aus dem Urlaub noch ein Bild aus Ams­ter­dam (das kom­plet­te Urlaubs­fo­to­al­bum gibt es hier). Dar­auf sind ca. drei der vier bis fünf extrem typi­schen Din­ge für die­se Stadt zu sehen: eine Gracht, ein Boot und ein Fahrrad. 

(Was ich mir ja ger­ne ange­schaut hät­te, was aber aus Zeit­grün­den nicht so rich­tig gepasst hat, sind die in den letz­ten Jah­ren ent­stan­de­nen neu gebau­ten bzw. reno­vier­ten Vier­tel im Nor­den und am Stadt­rand von Ams­ter­dam. Jeden­falls mein­te der als Lek­tü­re gekauf­te Rei­se­füh­rer, dass das inter­es­sant sein könn­te. Viel­leicht auch nicht so viel anders als ähn­li­che Vier­tel anders­wo, aber genau des­we­gen hät­te es mich inter­es­siert. So sind wir vor allem im Zen­trum samt Jor­dan-Vier­tel geblie­ben, haben das Haus­boot­mu­se­um ange­schaut (und gelernt, dass Haus­boo­te auch nicht so viel weni­ger als ande­re Immo­bi­li­en kos­ten) und in einer gut gemach­ten, wirk­lich mul­ti­me­dia­len Aus­stel­lung im Ams­ter­dam Muse­um etwas über die Geschich­te der Stadt von 1400 bis heu­te gelernt. Abge­se­hen davon war es sehr voll – das typi­sche Zu-vie­le-Tou­ris­ten-Para­dox der span­nen­den euro­päi­schen Städ­te und Gegenden.)

Photo of the week: Red green bike

Red green bike

 
Ich mag mein Fahr­rad. Es hat ein paar Macken, und ist auch erst durch den Aus­tausch diver­ser Tei­le fahr­taug­lich gewor­den, aber: ich mag es. Die Drei­gang-Naben-Schal­tung (heu­te schon fast eine ver­ges­se­ne Kul­tur­tech­nik), also eher was für gemäch­li­che Fahr­ten, ist zum Bei­spiel eine neue, weil die alte – noch mit klas­si­schem Schalt­he­bel – irgend­wann mal nicht mehr tat. Die Peda­len wur­den mal aus­ge­tauscht. Dass das Fahr­rad nicht umkippt, liegt an einem Stän­der, der auch so nicht vor­ge­se­hen war. Auch die Män­tel sind eher so Ver­brauchs­tei­le. Und die Beleuch­tung ist nicht mehr die ori­gi­na­le. Der grü­ne Sat­tel­scho­ner kommt aus dem letz­ten Landtagswahlkampf.

Das Fahr­rad hat Geschich­te: gekauft hat­te ich es damals, vor ziem­lich genau zehn Jah­ren, mehr so als Akt der Soli­da­ri­tät. In Nord­hau­sen hat­ten Arbeiter*innen eine Fahr­rad­fa­brik besetzt, die geschlos­sen wer­den soll­te. Und pro­du­zier­ten dann in Eigen­re­gie Räder. „Strike Bike“ steht des­we­gen auch auf dem knal­lig roten Rah­men. Und ein Katzenkopf.

Die Kin­der­sitz­hal­te­rung könn­te ich all­mäh­lich mal abbau­en. Anders als den Anhän­ger, der sich noch als Trans­port­me­di­um für Sper­ri­ges eig­net, kommt der Kin­der­sitz näm­lich schon seit eini­ger Zeit nicht mehr zum Einsatz.

P.S.: Update

Photo of the week: Bike in the evening sun

Bike in the evening sun

 
Beweis­fo­to dafür, dass ein Grill und diver­se Kin­der­ge­burts­tags­uten­si­li­en in den – zuge­ge­be­ner­ma­ßen schon etwas lädier­ten – Kin­der­an­hän­ger mei­nes tap­fe­ren Fahr­rads pas­sen, und es trotz­dem noch ein gutes Bild abge­ben kann.

Photo of the week: Bike-a-lot II

Bike-a-lot II

 
Ich bin ja froh, dass mein Rad (nicht im Bild – zu sehen ist ein Teil der am Frei­bur­ger Hbf abge­stell­ten Fahr­rä­der) end­lich wie­der funk­ti­ons­fä­hig ist. Auch wenn mein Kind sich heu­te schon dar­über beklag­te, dass wir „schon wie­der“ mit dem Rad zu einem Aus­flugs­ziel unter­wegs sind.