Das Ende vom U

Seit dem 11.07.2012 ist das baden-würt­tem­ber­gi­sche Gesetz zur Wie­der­ein­füh­rung der Ver­fass­ten Stu­die­ren­den­schaft in Kraft. Ein Gesetz, das bei RCDS und LHG auf ätzen­de Kri­tik gesto­ßen ist, von der Lan­desas­ten­kon­fe­renz dage­gen kri­tisch begrüßt wur­de (also eigent­lich fin­den sie’s schon toll, aber es gibt jede Men­ge Detail­re­ge­lun­gen, die auf Kri­tik sto­ßen). Ich will jetzt an die­ser Stel­le gar nicht auf die Pros und Con­tras der baden-würt­tem­ber­gi­schen Lösung ein­ge­hen – viel­leicht mit Aus­nah­me der Fest­stel­lung, dass eine Beson­der­heit des hie­si­gen Geset­zes sicher­lich die Tat­sa­che ist, dass die Stu­die­ren­den vor Ort auf­ge­for­dert sind, sich für jeweils ihre Hoch­schu­le die pas­sen­de „Orga­ni­sa­ti­ons­sat­zung“ aus­zu­den­ken. Das kann das klas­si­sche Modell aus Stu­die­ren­den­par­la­ment und AStA sein, es kann aber auch ein ganz anders gela­ger­tes Modell sein. 

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