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Schlagwort-Archive: 2000er
Kulturkampf um das imaginäre Land
Um die Zukunft und die Vergangenheit – so weit sie als Science Fiction bzw. als Fantasy imaginiert werden – findet derzeit, von der größeren Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, ein Kulturkampf statt. Unbemerkt, aber nicht unwichtig, denn wo anders als in diesem … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Zukunftsvisionen
Verschlagwortet mit 1950er, 1960er, 1970er, 1980er, 2000er, 2010er, ann lecki, c.j. cherryh, castalia house, charles stross, china mieville, das kollektive imaginäre, diskurs, fantasy, frank herbert, fundamentalismus, gamergate, gender, hugo, jim butcher, jo walton, joan vinge, john brunner, john c. wright, john scalzi, kate wilhelms, katherine addison, kenneth anderson, kim stanley robinson, luis mcmaster bujold, markus kloos, mythen, n.k. jemisin, neal stephenson, nebula, neil gaiman, paolo bacigalupi, progressive politik, ray bradbury, reaktion, robert heinlein, sad puppies, science fiction, sf, sfwa, ursula k. le guin, vernor vinge, vox day, william gibson, zeitgeist
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