Photo of the week: Autumn forest, Gundelfingen – XII

Autumn forest, Gundelfingen - XII

 
Noch ist alles rot und gelb, wenn ich aus dem Fens­ter schaue, aber all­mäh­lich neigt sich der Herbst sei­nem Ende zu. Zeit, um noch ein­mal das Zusam­men­spiel von Son­ne und den sich ver­flüch­ti­gen­den Nebel­res­ten vor eini­gen Tagen ins Bild zu holen, die den Wald­spiel­platz in Gun­del­fin­gen unter ein Spot­light gerückt haben. 

Photo of the week: Westliche Blindschleiche / Western slow worm – V

Westliche Blindschleiche / Western slow worm - V

 
Was für einen Unter­schied eine Woche macht: letz­tes Wochen­en­de war ich im Wild­tä­ler Wald, und da war tat­säch­lich grün noch die vor­herr­schen­de Far­be. Die­se Woche war dann schon sehr viel „Indi­an Sum­mer“ zu spü­ren. Bei den Fotos blei­be ich aber zunächst mal bei einem vom letzt­wö­chi­gen Wald­spa­zier­gang – da bin ich näm­lich einer kup­fer­far­ben glän­zen­den Blind­schlei­che begeg­net. Seek mein­te „West­li­che Blind­schlei­che“, und der Wiki­pe­dia-Arti­kel lis­tet auch die übri­gen vier Blind­schlei­chen-Arten auf. Alles: kei­ne Schlan­gen, und auch nicht blind (son­dern glänzend). 

Photo of the week: Mushroom on a tree, Wildtal

Mushroom on a tree, Wildtal

 
Ja, es ist jetzt defi­ni­tiv herbst­lich. Nicht ganz uner­war­tet, aber irgend­wie doch immer plötz­lich – viel­leicht auch des­we­gen, weil ich Anfang Sep­tem­ber meist damit beschäf­tigt bin, die letz­ten Vor­be­rei­tun­gen für die Herbst-Frak­ti­ons­klau­sur zu tref­fen, und des­we­gen zu wenig ande­rem kom­me. Die fin­det die­ses Jahr in Hei­del­berg statt, am Diens­tag mit Bür­ger­dia­log, und bei hof­fent­lich schö­nem Herbstwetter.

Photo of the week: Nebelwald – VIII

Nebelwald - VIII

 
An Sil­ves­ter war es tags­über extrem nebe­lig. Erst gegen Nach­mit­tag klar­te das Wet­ter auf, um dann abends – sie­he vor­her­ge­hen­des Bild der Woche – einen brauch­ba­ren Blick auf das ört­li­che Feu­er­werks­ge­sche­hen zu ermög­li­chen. Dage­gen war beim Spa­zier­gang ins Wild­tal am letz­ten Tag des Jah­res tat­säch­lich nichts zu sehen. Und selbst da, wo etwas zu erken­nen war, sorg­ten Frost und der dich­te Nebel für eine ganz mys­ti­sche Stim­mung. Wie hier im Wald.