Die neuste Webspielerei ist „Face your Manga“. Und das kommt beim Gebastel bei mir raus:
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Gefunden via Fontblog.
Das Blog von Till Westermayer * 2002
Die neuste Webspielerei ist „Face your Manga“. Und das kommt beim Gebastel bei mir raus:
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Gefunden via Fontblog.
Bitte auf der Zunge zergehen lassen: JOBLAPTOP
Warum blogge ich das? Update zu Schönes Wort III.
Oder hier klicken, um’s bei YouTube anzuschauen. Das Stück heißt übrigens „Remind Me“ und kommt von der norwegischen Band Röyksopp, von der ich zugegebenermaßen noch nichts gehört hatte, bis ich via Reddit auf das Video hier gestoßen bin.
Warum blogge ich das? 1. wegen der Infografiken (und dem innovativen Einsatz dieser hier), 2. wegen a. Siegfried Kracauer und b. Nicholas Baker.
Diverse Blogs sind ihr bereits erlegen. Dieses hier jetzt auch – das zusammengebastelte traute Familienbild sieht dann so aus:
V.l.n.r.: Zora, Till, Angela
Wer’s selbst machen will, kann sein Glück entweder bei der von einem Fastfoodkonzern gesponserten Site Simpsonize Me (nimmt ein Portraitfoto und versucht, die passende Comiczeichnung zu entwickeln) oder bei der offiziellen Seite zum Simpsons-Film (Menüpunkt Avatar basteln) versuchen. Die erstgenannte Site lässt einen das fertige Bild als transparentes PNG herunterladen, bei der zweitgenannten ist ein Screenshot (Windows: auf „Druck“ drücken) hilfreich.
Warum blogge ich das? Gruppenzwang, siehe hier …
Wovon ist die Rede? Das Nachfolgeblog des Neuen Universums, nämlich die Riesenmaschine, gibt es jetzt auch tragbar. Also als Buch. Und weil die HerausgeberInnen das ganze brav auch als ein den Verkauf anregendes PDF (6 MB) veröffentlicht haben (also quasi die knitterfreie Fassung des tragbaren Papierdinges), werbe ich dafür gerne. Gesehen habe ich bisher nur letzteres, hat mir gefallen (auch bezüglich der Gestaltung), das andere liegt im Bestellausgang beim Internetbuchhändler meines Vertrauens (a 8,95 Euro, wird als Ressource für die nächste Bahnfahrt erwartet).
Warum blogge ich das? Muss etwas mit subliminaler Hypnose zu tun haben.
Update: Heute war’s dann im Briefkasten – und wurde, statt es ordentlicherweise für die Bahnfahrt aufzuheben, gleich gelesen. Bis auf einen fälschlicherweise in den Text gerutschten Bindestrich irgendwo war’s ganz nett.