Photo of the week: Birthday flower I

Birthday flower I

 
So, jetzt habe ich es hin­ter mir – seit ein paar Tagen bin ich 40. Sehr gefreut habe ich mich über jede Men­ge Glück­wün­sche, und Geschen­ke gab’s auch ein paar. Grö­ßer fei­ern wer­de ich jedoch erst im Mai, weil das Wet­ter da mög­li­cher­wei­se ange­neh­mer ist. 

Pünkt­lich zum Geburts­tag blüht auch die Orchi­dee, die ich – mei­ne ich – vor zwei Jah­ren geschenkt bekom­men habe. Freut mich!

(Nicht so schön: Das Dis­play mei­ner Canon EOS 40D, mit der u.a. die­ses Bild (schon vor ein paar Tagen) auf­ge­nom­men wur­de, hat heu­te einen Wackel­kon­takt bekom­men; ich habe noch einen funk­ti­ons­fä­hi­gen Body einer Canon EOS 300D, der fürs ers­te für wei­te­re Fotos her­hal­ten muss. Aller­dings ist das schon eine Umstel­lung – nach eini­gen Mona­ten mit der (gebraucht gekauf­ten) EOS 40D erscheint mir die 300D win­zig klein, selt­sam leicht, und braucht ewig, um ein Bild zu ver­ar­bei­ten. So ist das mit der Gewöh­nung an neue Technik.)

Nun, wie ist das so mit 40? Bis­her fühlt es sich auch nicht groß­ar­tig anders an als mit 39 oder mit 37. Und das, obwohl ich gebür­ti­ger Schwa­be bin, und Schwa­ben ja angeb­lich mit 40 ver­nünf­tig wer­den sol­len. Aber natür­lich ist so ein run­der Geburts­tag Anlass, sich Gedan­ken zu machen, was jetzt noch kommt, was mensch sich vor­neh­men könn­te, wel­che Zie­le erreicht wur­den und wel­che inzwi­schen uner­reich­bar schei­nen. Mal sehen, viel­leicht schrei­be ich noch­mal was dazu. Oder auch nicht.

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