Photo of the week: On a search for the falling star X

On a search for the falling star X

 
All­mäh­lich kom­me ich mit dem, was ich so foto­gra­fie­re, an die Gren­zen mei­ner guten alten Canon EOS 300D (mit Stan­dard­ob­jek­tiv). Neu­lichs zum Bei­spiel habe ich ver­sucht, die Per­sei­den* nicht nur zu sehen (was mir gelun­gen ist), son­dern auch foto­gra­fisch fest­zu­hal­ten. Was nicht geklappt hat. Und auch die übri­gen Lang­zeit­be­lich­tun­gen (hier: 17 Sekun­den) aus die­ser Nacht – wie das Bild oben – sind zwar ganz hübsch, aber doch sehr ver­rauscht gewor­den. Es wird auch schön sicht­bar, wie rot die Wel­len­län­ge der Nacht ist. 

Was es noch zu sehen gibt: der gro­ße Wagen, einen Satel­li­ten oder viel­leicht auch ein Flug­zeug und den vagen Hauch einer Stern­schnup­pe.

Eini­ge der Bil­der in die­sem Stream hat übri­gens ein „Bot“ kata­lo­gi­siert: die Grup­pe „astro­me­try“ bie­tet dies an; ein Com­pu­ter­pro­gramm ver­sucht, die Ster­ne in einem Bild zuzu­ord­nen. Ob die Zuord­nun­gen aller­dings stim­men, kann ich nicht nach­prü­fen – gera­de bei dem Bild oben sind auch ein paar Licht­re­fle­xe als Ster­ne kate­go­ri­siert worden …

* Den Sternschnuppen„regen“ im August – fak­tisch waren es so fünf oder sechs Schnup­pen, die ich (inmit­ten der städ­ti­schen Beleu­tung) gese­hen habe.

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