Kurz: Jetzt ist es da – und was mach ich damit?

Dass es kom­men soll, wuss­te ich schon län­ger. Dass ich die Mög­lich­keit haben wür­de, dabei zu sein, auch. Nein, ich rede hier weder von Zoras Geschwis­ter­kind noch vom grü­nen Mit­glie­der­netz, son­dern von BLOG.GRUENE-BW.DE, dem offi­zi­el­len Blog des grü­nen Lan­des­ver­ban­des Baden-Würt­tem­berg. Das sich expli­zit nicht als Pres­se­mit­tei­lungs­schleu­der ver­steht, son­dern als Blog von Grü­nen für Grü­ne und ande­re. Ges­tern abend habe ich schon mal bei Twit­ter gefragt, was die Erwar­tun­gen der Wäh­le­rIn­nen an so ein Blog sind, und her­aus­ge­fun­den, dass es leben­dig, aber nicht zu par­tei­po­li­tisch sein soll. Jetzt ist es also da.

Was wer­de ich mit dem Blog der baden-würt­tem­ber­gi­schen Grü­nen machen? Mein Plan sieht bis­her so aus: mich ein­mal pro Woche zu Wort mel­den, unter dem Arbeits­ti­tel (viel­leicht bleibt’s auch dabei): „Mitt­wochs Grün­zeug“. 200 Wör­ter („200 Wor­te Gemü­se“?). Und der Ver­such einer indi­vi­du­al­sier­ten Wochen­rund­schau. Was pas­siert aus grü­ner Sicht span­nen­des? Was mache ich als Kreis­vor­ständ­ler, BAG-Spre­cher usw. in der Woche? Was hät­te Grüns erspart blei­ben kön­nen? Kurz, knapp und per­sön­lich. Passt das?

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