Photo of the week: Tomato colors I

Tomato colors I

 
Auch wenn’s auf dem eige­nen Bal­kon die­ses Jahr nur rote Cock­tail-Toma­ten sind, hat mir das Selbst-Toma­ten-Anpflan­zen (und z.T. selbst aus Samen aus dem Bio­la­den, d.h. aus Eich­stet­ten, zie­hen) doch sehr viel deut­li­cher gemacht, dass die­se roten, ten­nis­ball­gro­ßen und lang­wei­lig schme­cken­den Toma­ten nicht der Nor­mal­fall sein müs­sen. Gelb, oran­ge, rot, pur­pur­far­ben, rund und bir­nen­för­mig – und alle schme­cken unter­schied­lich. Vor­satz für nächs­tes Jahr: min­des­tens zwei ver­schie­de­ne Sor­ten auf dem Bal­kon anpflanzen!

Ach so: War­um die übli­chen Toma­ten nach nichts schme­cken? Angeb­lich liegt das vor allem dar­an, dass beim Züch­ten auf Ein­far­big­keit geach­tet wur­de. Da sind dann gleich­mä­ßig rei­fen­de, knall­ro­te Toma­ten raus­ge­kom­men – und unter­wegs ist lei­der das Gen ver­lo­ren gegan­gen, das für a. Fle­cken und b. Geschmack sorgt.

Photo of the week: Warnemünde beach IV

Warnemünde beach IV

 
Wo ich Diens­tag war. Kurz­ur­laub an der Ost­see mit zwei Kin­der­gar­ten­kin­dern. Stres­si­ge Anfahrt (etwa acht Stun­den im vol­len Zug mit zwei Kin­der­gar­ten­kin­dern sind immer stres­sig, jeden­falls mit mei­nen, trotz Reser­vie­run­gen, umstei­ge­freund­li­chem Umstieg, ein paar Über­le­gun­gen vor­her usw.), aber dafür hat das Ost­see-Wet­ter mehr gehal­ten als ver­spro­chen (Pro­gno­se: 18 °C, tat­säch­lich ging’s bis 25 °C oder so hoch, und trotz beein­dru­cken­der Wol­ken – sie­he Foto – war es immer wie­der auch rich­tig son­nig). Wobei Strand­ur­laub immer noch nicht mein Ding ist – am Don­ners­tag waren wir das DDR-Muse­ums­schiff „Tra­di­ti­ons­schiff Frie­den“ besich­ti­gen, das war mehr mein Ding … (und die Kin­der fan­den das auch ganz interessant).

Nächs­te Woche dann Urlaub zuhau­se und kin­der­frei. Mal sehen, wie das wird, und wel­che der zahl­lo­sen Vor­sät­ze sich erfüllen …

Noch ein paar mehr Fotos.

P.S.: Markt­lü­cke, bis­her noch nicht gefüllt: Lecke­rer vege­ta­ri­scher Strand­im­biss jen­seits von ver­brann­ten, über­sal­ze­nen Pom­mes Frites.

Photo of the week: Under Jovian sky VI

Under Jovian sky VI

 
So unge­fähr muss es aus­se­hen, auf einem Tra­ban­ten eines Gas­pla­ne­ten nach oben zu schau­en. Oder beim der­zei­ti­gen Regen­som­mer in den Son­nen­un­ter­gang im Rie­sel­feld. Was mich dran erin­nert: Erin­nert mich dran, dass ich mei­ne dies­jäh­ri­gen Som­mer­fe­ri­en (dau­ert noch ein biss­chen, bis die anfan­gen) nicht dazu nut­zen woll­te, intel­li­gen­te Blog­bei­trä­ge zu ver­fas­sen oder SF-Geschich­ten fort­zu­set­zen. Denn da liegt noch ande­res Uner­le­dig­tes herum. 

P.S.: Mehr davon.