Flechtenbedeckter Ast. Auch schön.
Photo of the week: Bark IV
„Flechten sind symbiotische Systeme aus Algen und Pilzen“, erläutert die Wikipedia. Und bei näherer Betrachtung können sie sogar ganz hübsch aussehen. Oder sie eignen sich in Romanen, in denen der Mars „terraformt“ wird, dazu, die erste zaghafte Besiedelung mit irdischer Pflanzenwelt anzudeuten (wobei, wie die Wikipedia weiter ausführt, Flechten keine Pflanzen sind, sondern als mit Algen besiedelte Pilze gezählt werden). Außerdem lernen wir, dass Flechten langsam und langlebig sind. Faszinierend. (Und mit etwas Nachdenken würde mir jetzt vermutlich auch noch eine metaphorische Verwendung einfallen – irgendwas mit Netz, Blogs, re:publica oder so).