Gestern fand das sehr gelungene erste Netzkulturfestival von Freiburg gestalten statt (umsonst und drinnen, nämlich in der wunderbaren Lokhalle). Kathrin Passig war auch da, und hat erbaulich über die seit 1982 nachweisbare Idee vorgetragen, dass das Netz kaputt sei und früher doch alles besser, schöner, utopischer war – bevor ungewaschene Barbaren und pubertierende Jungs Einzug in das jeweilige Kommunikationsmittel gehalten haben.