Leute, wir machen das jetzt wie bei Formspring. Zum Politcamp 11 könnte ich ziemlich viel schreiben – oder auch gar nichts. Zu ganz unterschiedlichen Themen, die was damit zu tun haben – von der Regenschirmdichte im Unwetter (nahe null) bis zu den Auseinandersetzung mit den hinter Post-Privacy stehenden Utopien. Und über Vorurteile, darüber ganz klar auch. Aber: wir machen das jetzt wie bei Formspring. Konkret soll das heißen: Macht mir – in Form konkreter Fragen, eine pro Person, hier im Kommentarbereich – mal ’ne Vorgabe. So bis heute abend. Auf die werde ich dann in einem zweiten Blogeintrag reagieren.
Photo of the week: First tomato
Mit dem Sommer beginnt allmählich auch die Balkon- bzw. Fensterbretttomatenzeit. Diesmal mit selbstgezogenen Tomatenpflanzen. Das hier ist die erste Frucht an einer der sechs Tomatenpflanzen – soll mal gelb werden. Und dann gibt’s noch zweimal Paprika. Und das alles mit einer heißen Südwest-Fensterbank und einem winzigkleinen Nordwestbalkon. Mal schauen, wie dieses Jahr die Ernte ausfällt.
Die Hintertür im Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg
Reiner Metzger, stellvertretender Chefredakteur der taz, leitartikelt heute, dass die schwarz-gelben Ausstiegspläne ein Grund zum Feiern sind („ein riesiger Sieg der Antiatombewegung“). Da hat er ja recht – aber eben auch damit, dass die Freude darüber, dass CDU, CSU und FDP keinen anderen Weg mehr gesehen haben, als selbst einen Ausstiegsbeschluss zu verkünden, einen nicht blind machen sollte. Denn der Merkel’sche Ausstieg hat diverse Tücken und Hintertüren.
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Das schöne Wort X & XI
ERSTERSTEIGUNG
und – ein bisschen als Gegensatz dazu –
WOCHENENDENDE