Kurz: Umweltsoziologie auf dem Jubiläumskongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Im Herbst 2010 fin­det der dies­jäh­ri­ge Kon­gress der Deut­schen Gesell­schaft für Sozio­lo­gie (DGS)* statt – in Frank­furt am Main. War­um das erwäh­nens­wert ist? Weil die DGS 1910 gegrün­det wur­de, es also der Kon­gress zum 100. Geburts­tag der Fach­ge­sell­schaft ist. Der mit Frank­furt übri­gens wie­der an den Ort des ers­ten deut­schen „Sozio­lo­gen­tags“ zurückkehrt. 

Und war­um das hier erwäh­nens­wert ist? Weil ich für die Nach­wuchs­grup­pe Umwelt­so­zio­lo­gie zusam­men mit der Sek­ti­on Umwelt­so­zio­lo­gie eine Sek­ti­ons­sit­zung mit orga­ni­sie­re. Pas­send zum Kon­gress­the­ma der trans­na­tio­na­len Ver­ge­sell­schaf­tung haben wir die­se Sit­zung unter den Titel „Glo­bal den­ken, lokal han­deln? Oder: Die Ungleich­ver­tei­lung von Umwelt­ri­si­ken in der Welt­ge­sell­schaft“ gestellt. Eine wei­te­re Sek­ti­ons­sit­zung wird sich mit Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät in der Umwelt­so­zio­lo­gie befassen.

Auf der DGS-Sei­te ist der Call for Papers lei­der noch nicht online. Dafür kann er hier (nach „wei­ter­le­sen“) ange­schaut werden. 

* Gelun­ge­nes Kon­gress­lo­go übri­gens, fin­de ich.

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Neu kaufen oder reparieren lassen? Diesmal: mein Fotoapparat

Canon

Seit März 2005 (Foto einer Blind­schlei­che – eines der ers­ten Bil­der) habe ich die Canon EOS 300D – für mich immer noch eine der bes­ten digi­ta­len Spie­gel­re­flex­ka­me­ras im noch eini­ger­ma­ßen bezahl­ba­ren Preis­seg­ment. Seit­dem habe ich ziem­lich genau 25.000 Fotos damit gemacht. Pünkt­lich zum Ende des grü­nen Neu­jahrs­emp­fangs am 16.1. die­sen Jah­res gab es dann komi­sche Geräu­sche und kei­ne Bil­der mehr (was nicht nur auf­grund des gleich noch aus­ge­führ­ten Punk­tes scha­de ist, son­dern weil es wun­der­ba­res son­ni­ges Win­ter­wet­ter und ein tol­les Land­schafts­pan­ora­ma in Kirch­zar­ten gab, dass ich – neben diver­sen Poli­ti­ke­rIn­nen – auch ger­ne noch foto­gra­fiert hätte).

Heu­te kam nun der Kos­ten­vor­anschlag – eine Repa­ra­tur wür­de 184 € kos­ten (abzüg­lich der 30 €, die für das Erstel­len des Kos­ten­vor­anschlags zu zah­len waren, und die damit wohl ver­rech­net wer­den, wenn ich das rich­tig ver­stan­den habe). Das ist ziem­lich viel Geld. Eine neue Canon EOS 450D oder 500D – also das aktu­el­le Modell in der glei­chen Rei­he – kos­tet etwa drei- bis vier­mal so viel. Und bie­tet eini­ge ver­lo­cken­de Eigen­schaf­ten. Gar nicht so sehr die natür­lich in den letz­ten fünf Jah­ren rasant gewach­se­nen Mega­pi­xel, son­dern eher der deut­lich aus­ge­bau­te ISO-Bereich. Bei der Canon EOS 300D ist bei 1600 ISO Schluss, und das gibt schon sehr ver­rausch­te Bil­der – die 450D und erst recht die 500D gehen deut­lich wei­ter. Fak­tisch heißt das, dass es mög­lich ist, auch bei rela­tiv schlech­ten Licht­ver­hält­nis­sen noch ohne Blitz zu foto­gra­fie­ren. Mach(t)e ich zwar bis­her auch schon, aber weil eben nur bis 800 ISO noch eini­ger­ma­ßen rausch­freie Bil­der raus­ka­men, bedeu­te­te das im Umkehr­schluss Ver­schluss­zei­ten von 1/8 bis zu einer Sekun­de. Und so lan­ge hal­ten Men­schen nor­ma­ler­wei­se nicht still – weder die, die nach­her auf dem Bild zu sehen sein sol­len, noch der, der den Foto­ap­pa­rat in der Hand hält.

Für mich ich klar, dass ich wei­ter­hin mit einer digi­ta­len Spie­gel­re­flex­ka­me­ra foto­gra­fie­ren möch­te. Ich habe zwar noch eine klei­ne „Point-and-Shot“-Kamera, aber die Qua­li­tät ist (obwohl die bei den Mega­pi­xeln etc. deut­lich bes­ser abschnei­det) doch stark unter­schied­lich. Beson­ders deut­lich wird das bei Makro­auf­nah­men und über­all, wo Tie­fen­schär­fe (also der ver­schwom­men wer­den­de Hin­ter­grund) eine Rol­le spielen. 

Damit ste­he ich jetzt vor der Ent­schei­dung: Neu­kauf des Nach­fol­ge­mo­dells oder Repa­ra­tur der EOS 300D? Für einen Neu­kauf spre­chen die Ver­bes­se­run­gen gegen­über der 300D. Ande­rer­seits sind unge­fähr 500 € doch rela­tiv viel, und ich weiss nicht, ob ich die jetzt aus­ge­ben will (oder ob nicht z.B. ein licht­stär­ke­res Objek­tiv eine bes­se­re Inves­ti­ti­on wäre). 

Für eine Repa­ra­tur spricht neben der mone­tä­ren Fra­ge vor allem mein öko­lo­gi­sches Gewis­sen: ich habe kei­ne Ahnung, wie die Öko­bi­lanz einer Digi­tal­ka­me­ra aus­sieht, aber der lang­fris­ti­ge Gebrauch ist auf jeden Fall sinn­voll – da hät­te ich eigent­lich auch ger­ne ein Modell, das auch ent­spre­chend gebaut ist. Das wür­de dann aber ver­mut­lich doch deut­lich mehr kos­ten als die aktu­el­len drei­stel­li­gen Canon-Model­le. Der EOS 300D ist der inten­si­ve Gebrauch inzwi­schen durch­aus anzu­se­hen – im Foto­ge­schäft wur­den erst­mal die Krat­zer am Gehäu­se und am Griff notiert. Das hat aber auch was damit zu tun, dass viel Kunst­stoff ver­baut ist – auch in der Mechanik. 

Jeden­falls ste­he ich jetzt vor der Fra­ge „Neu kau­fen oder repa­rie­ren las­sen?“ und kann mich nicht so recht ent­schei­den. Für Inputs sowohl dazu wie auch zur Qua­li­tät der 450D/500D wäre ich daher dankbar.

War­um blog­ge ich das? Crowd­sour­cing – und weil’s ein schö­nes Bei­spiel für Ent­schei­dungs­punk­te in nach­hal­ti­gen Lebens­sti­len darstellt.

Einige Überlegungen anlässlich des Workshops „Nachhaltige Hochschulen“

Ges­ternVor einem Jahr fand in Ber­lin eine gemein­sa­me Tagung von Hein­rich-Böll-Stif­tung und Cam­pus­Grün zur Zukunft der Hoch­schu­len statt. Die­ser Fra­ge wur­de in unter­schied­li­chen Work­shops nach­ge­gan­gen; ich war damals gebe­ten wor­den, einen Work­shop „Nach­hal­ti­ge Hoch­schu­len“ vor­zu­be­rei­ten und zu lei­ten. Mit dem kon­kre­ten Work­sh­op­er­geb­nis bin ich ganz zufrie­den. Weil das The­ma aber ja viel­leicht auch Men­schen außer­halb der grü­nen Hoch­schul­grup­pen­sze­ne inter­es­siert, hier die Foli­en mei­nes Inputs (bei Slidesha­re) sowie ein paar Wor­te dazu.
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Kurz: Brauchen wir ein Nachhaltigkeitsministerium?

Nur so ein Neben­bei­ge­dan­ke, aber durch­aus blogbar:

Teil 1: In sei­nem Schluss­vor­trag auf dem 2nd Ger­man Envi­ron­men­tal Socio­lo­gy Sum­mit in Leip­zig zeich­ne­te Hell­muth Lan­ge unter ande­rem die Ent­wick­lung der rea­len Umwelt­po­li­tik im Nor­den von „Natur­schutz“ (schö­ne Tie­re ret­ten) im 19. Jahr­hun­dert über „Umwelt­schutz“ (Gesund­heit, Abwas­ser, …) seit den 1960er Jah­ren des 20. Jahr­hun­derts bis zur heu­ti­gen (letzt­lich 1972 begon­nen) real­po­li­ti­schen Debat­te über „nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung“ in einem sys­te­mi­schen und umfas­sen­den Sinn nach. 

Teil 2: Die Auf­re­gung um den Fall des Ent­wick­lungs­hil­fe­mi­nis­te­ri­ums an die FDP, die das ja erst abschaf­fen woll­te, hat mir noch mal vor Augen geführt, dass die Res­sort­schnitts letzt­lich kon­tin­gent sind, also auch anders sein könn­ten. Auch die Künast’sche Stär­kung des Ver­brau­cher­schut­zes (aus BMELF wird BMVEL) und die erneu­te Schwä­chung in der gro­ßen Koali­ti­on (BMVEL wird BMELV) macht dies deutlich.

Bei­des zusam­men­ge­dacht: war­um nicht das 1986 gegrün­de­te Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Umwelt, Natur­schutz und Reak­tor­si­cher­heit mit sei­nen etwa 800 Mit­ar­bei­te­rIn­nen fusio­nie­ren mit dem seit 1961 bestehen­den Bun­des­mi­nis­te­ri­um für wirt­schaft­li­che Zusam­men­ar­beit und Ent­wick­lung mit ca. 600 Mit­ar­bei­te­rIn­nen im Minis­te­ri­um. Das Ergeb­nis wäre dann ein deut­lich gestärk­tes Bun­des­mi­nis­te­ri­um für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und glo­ba­le Umwelt­fra­gen (BMNEU) mit einem zeit­ge­mäs­sen Zuschnitt. Gute Idee?

Nachhaltigkeit als soziologisches Thema?

Jemand frag­te mich gera­de, ob ich denn gute Tex­te zum The­ma „Nach­hal­tig­keit sozio­lo­gisch erklären/analysieren“ ken­nen wür­de. Ich fin­de die Fra­ge gar nicht so ein­fach. Nach­hal­tig­keit bzw. nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung sind im Rah­men der Umwelt­so­zio­lo­gie, ins­be­son­de­re wenn’s ange­wandt wird – sozi­al-öko­lo­gi­sche For­schung und so -, durch­aus nor­ma­ti­ve Ziel­vor­ga­be. Dort wird dann eher drum gestrit­ten wird, wie Nach­hal­tig­keit gemes­sen wer­den soll, was die rich­ti­gen Kri­te­ri­en sind, ob öko­lo­gi­sches Kapi­tal durch ande­re Kapi­tal­sor­ten ersetzt wer­den kann etc. Aus der Per­spek­ti­ve der all­ge­mei­nen Sozio­lo­gie stellt Nach­hal­tig­keit aber klar zuerst mal einen bestimm­ten poli­tisch-gesell­schaft­li­chen Dis­kurs dar, eine Ziel­vor­ga­be oder ein Leit­bild (je nach­dem, wel­cher theo­re­ti­sche Ansatz gewählt wird). Jeden­falls etwas, das nicht in sich bereits eine höhe­re Durch­set­zungs­kraft oder Gül­tig­keit als ande­re nor­ma­ti­ve Pro­gram­me trägt, son­dern – aus eben die­sem Blick­win­kel der all­ge­mei­nen Sozio­lo­gie – ver­gleich­bar ist mit ande­ren poli­ti­schen Zielsetzungen. 

Trotz die­ser Schwie­rig­keit hier mal eini­ge Tex­te, die ich hilf­reich fand, um sich sozio­lo­gisch mit Nach­hal­tig­keit auseinanderzusetzen:

All­ge­mein:

Becker, E.; Jahn, T. (Hrsg.): Sozia­le Öko­lo­gie. Grund­zü­ge einer Wis­sen­schaft von den gesell­schaft­li­chen Natur­ver­hält­nis­sen. Frank­furt am Main, New York: Cam­pus. – Gene­rel­ler Reader/Lehrbuch zum Ansatz der sozia­len Öko­lo­gie, geht auch auf Nach­hal­tig­keits­de­bat­te ein (S. 240–247).

Fritz, Peter / Huber, Joseph / Levi, Hans Wolf­gang (Hrsg.) (1995): Nach­hal­tig­keit in natur­wis­sen­schaft­li­cher und sozi­al­wis­sen­schaft­li­cher Per­spek­ti­ve. Stutt­gart: S. Hir­zel. – Band zu einer Tagung mit sozi­al- wie natur­wis­sen­schaft­li­chen Vor­trä­gen; der eine oder ande­re ist für die Nach­hal­tig­keits­de­bat­te inter­es­sant. Eher tech­ni­sche Definitionen.

Grun­wald, Armin / Kopf­mül­ler, Jür­gen (2006): Nach­hal­tig­keit. Frank­furt am Main/New York: Cam­pus. – Aus der Tech­nik­fol­gen­for­schung kom­men­der Blick auf unter­schied­li­che Ansät­ze der Nach­hal­tig­keit, geht auf Ope­ra­tio­na­li­sie­rung, Indi­ka­to­ren usw. ein.

Luks, Fred (2002): Nach­hal­tig­keit. Ham­burg: Euro­päi­sche Ver­lags­an­stalt. – Popu­lär­wis­sen­schaft­li­cher Über­blick über unter­schied­li­che Aspek­te von Nachhaltigkeit.

Umwelt­bun­des­amt (Hrsg.) (2002): Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung in Deutsch­land. Die Zukunft dau­er­haft umwelt­ge­recht gestal­ten. Ber­lin: Erich Schmidt Ver­lag. – Amt­li­che Sicht der Dinge.

Sozio­lo­gisch:

Brand, Karl-Wer­ner (Hrsg.) (1997): Nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung. Eine Her­aus­for­de­rung an die Sozio­lo­gie. Opla­den: Les­ke + Bud­rich. – Schon etwas älte­rer Sam­mel­band, ins­be­son­de­re der Auf­satz von Weh­ling („Sus­tainable deve­lo­p­ment – eine Pro­vo­ka­ti­on für die Sozio­lo­gie?“) ist m.E. lesenswert.

Brand, Karl-Wer­ner / Jochum, Georg (2000): Der deut­sche Dis­kurs zu nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung. MPS-Tex­te 1/2000, Mün­chen: Mün­che­ner Pro­jekt­grup­pe für Sozi­al­for­schung e.V. – Blick auf den Nachhaltigkeitsdiskurs.

Gro­ber, Ulrich (2002): »Mode­wort mit tie­fen Wur­zeln – Klei­ne Begriffs­ge­schich­te von ’sus­taina­bi­li­ty‘ und ‚Nach­hal­tig­keit‘«, in Gün­ter Alt­ner et. al (Hrsg.): Jahr­buch Öko­lo­gie 2003, Mün­chen: C.H. Beck, S. 167–175. – Umfang­rei­che Begriffsgeschichte.

Nöl­ting, Ben­ja­min / Voß, Jan-Peter / Hayn, Doris (2004): »Nach­hal­tig­keits­for­schung – jen­seits von Dis­zi­pli­nie­rung und any­thing goes«, in GAIA, Jg. 13, H. 4, S. 254–261. – Hier ist nach­hal­tig ganz klar als Ziel­sys­tem aner­kannt. Nöl­ting, Voß und Hayn stel­len dar, was das für Kon­se­quen­zen für ange­wand­te, trans­diz­si­pli­nä­re For­schung haben muss. 

Kauf­mann, Ste­fan (2004): »Nach­hal­tig­keit«, in Bröck­ling, Ulrich / Kras­mann, Susan­ne / Lem­ke, Tho­mas (Hrsg.): Glos­sar der Gegen­wart. Frank­furt am Main: Suhr­kamp, S. 174–181. – Sozio­lo­gisch auf­ge­klär­te Begriffs­kri­tik, stell­ver­tre­tend für den exter­nen Blick auf den Diskurs.

Krae­mer, Klaus (1997): »Nach­hal­tig­keit durch Kon­sum­ver­zicht? ‚Sus­tainable Deve­lo­p­ment‘ – eine sozio­lo­gi­sche Betrach­tung«, in Zeit­schrift für ange­wand­te Umwelt­for­schung, Jg. 10, H. 2, S. 198–209. – (Kultur-)soziologischer Blick auf Nachhaltigkeit.

Luks, Fred / Sie­mer, Ste­fan Her­mann (2007): »Whither Sus­tainable Deve­lo­p­ment? A Plea for Humi­li­ty«, in GAIA, Jg. 16, H. 3, S. 187–192. – Plä­doy­er dafür, erst mal inne­zu­hal­ten, selbst­re­flek­tiv zu wer­den, und dann erst mit Nach­hal­tig­keits­for­schung fortzufahren.

Trem­mel, Jörg (2004): »‚Nach­hal­tig­keit‘ – defi­niert nach einem kri­te­ri­en­ge­bun­de­nen Ver­fah­ren«, in GAIA, Jg. 13, H. 1, S. 26–34. – Ein Ver­such der Ope­ra­tio­na­li­sie­rung, der vor allem auf­grund der Ent­geg­nun­gen von Brand, Ott und Sie­fer­le im sel­ben Heft inter­es­sant ist.

Das ist jetzt bei wei­tem nicht voll­stän­dig, son­dern eher als Ein­la­dung zu ver­ste­hen, die­se Lis­te zu ergän­zen. Was ich hier bewusst kom­plett weg­ge­las­sen habe, ist der Blick auf spe­zia­li­sier­te Fel­der, also zum Bei­spiel „Nach­hal­ti­ger Kon­sum“, „Nach­hal­ti­ge Unter­neh­men“ oder „Lebens­sti­le und Nach­hal­tig­keit“. Was auch fehlt (Grunwald/Kopfmüller gehen glau­be ich dar­auf ein, wenn ich mich jetzt rich­tig erin­ne­re), ist der Blick auf Ope­ra­tio­na­li­sie­run­gen und Indikatorensysteme.

War­um blog­ge ich das? Weil ich mir den­ke, dass das The­ma auch ande­re inter­es­sie­ren könn­te (selbst wenn’s erst­mal ziem­lich unsau­ber run­ter­schrie­ben ist), um mei­ne eige­nen Gedan­ken zu sor­tie­ren und um mög­li­cher­wei­se Hin­wei­se auf wei­te­re Lite­ra­tur zu erhalten.