Noch eines dieser Herbstfotos.
Das Blog von Till Westermayer * 2002
Am Freitag habe ich dann doch noch drangedacht, meine Kamera mit in den Wald zu nehmen und das fabelhaft goldene Laub in der Waldkrippe zu fotografieren. Das Wetter soll schlechter werden, und der goldene November ist dann wohl auch vorbei. Also: Glück gehabt. Mehr leuchtende Herbstwaldbilder hier.
Der Rasmus blabbert eigentlich seit seiner Geburt. Das macht er auch jetzt noch gerne. Aber seit einiger Zeit wird klar, dass er nicht nur schon ziemlich viel versteht, sondern dass er auch selbst reden kann. Mama – alle Personen, die ihm wichtig sind, aber auch sein Schnuller. Hu(nd), Katze, (K)uh und Baum. Und Auto! Obwohl wir keins haben, scheinen Autos ihn doch sehr zu beeindrucken – wie das wohl vor der Erfindung dieses Fahrzeugs war? Wichtige Wörter wie „nein“ und „doch“. Und natürlich Käse und Apfe(lsaft) – und wenn die weg sind, „alle“. Das erste Wort überhaupt aber war natürlich „da“.
Es ist erstaunlich: aber mit diesem guten Dutzend Wörtern kann sich so ein Eineinhalbjähriger schon ganz gut verständigen.
P.S.: Ganz vergessen, aber auf jeden Fall auch zu erwähnen: „Hallo“ (gerne aus unserem bis zum Boden reichenden Küchenfenster an alle Welt verkündet) und „Tschüs“ (mit Winken!).
Ausbruch des Eyjafjallajökull, Daníel Örn, CC-BY
Vulkanausbrüche sind ein gutes Beispiel für Naturereignisse, die große Konsequenzen für menschliche Gesellschaften haben, ohne dass es sich dabei um menschgemachte Katastrophen handelt. Oder wer hätte bis vor kurzem jemals die Vermutung geäußert, dass ein Vulkanausbruch auf Island zu Chaos in Zügen der Deutschen Bahn führen könnte?
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