Kurz: 18

Zoras 18. Geburtstag

Nach­dem das auf Face­book dann doch grö­ße­re Auf­merk­sam­keit erregt hat, viel­leicht doch eine Notiz im Blog: das älte­re Kind, Z., ist jetzt kei­nes mehr, son­dern Ende Dezem­ber erwach­sen gewor­den. Als nicht reli­giö­ser Haus­halt haben wir das als Anlass für eine Fami­li­en­fei­er genutzt, um die­sen Über­gang gebüh­rend zu markieren. 

For­mal ist das ein Bruch (und die ent­spre­chen­den For­mu­la­re von Ban­ken, der Kin­der­geld­stel­le etc. folg­ten post­wen­dend), tat­säch­lich fühlt es sich aber für mich doch eher nach einer kon­ti­nu­ier­li­chen Ent­wick­lung an. Eine eige­ne Mei­nung und einen eige­nen Kopf hat­te Z. auch schon vor eini­gen Jah­ren, und dass sie zuneh­mend selbst­stän­dig gewor­den ist, ist auch nicht erst seit Dezem­ber der Fall. Da hat­ten wir als Eltern also durch­aus schon ein biss­chen Zeit, um uns dran zu gewöh­nen. Was neu ist: für Ent­schul­di­gun­gen für die Schu­le ist Z. jetzt selbst zustän­dig. Einen Füh­rer­schein will sie dage­gen (wie ihre Eltern …) erst ein­mal nicht machen. 

Ver­mut­lich wird sich Z.s Abitur (2025) und die dar­auf fol­gen­den Ent­schei­dun­gen sich für uns Eltern eher nach „da beginnt etwas Neu­es“ anfüh­len. Trotz­dem ist das doch ganz schön, zu sehen, wie aus gera­de eben noch klei­nen Kin­dern erwach­se­ne Men­schen werden. 

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