Tina Guenther vom sozlog hat sich Gedanken darüber gemacht, woran die Qualität einer wissenschaftlichen Tagung zu messen ist. Herausgekommen ist eine Liste, die ich nicht vollständig finde (z.B. fehlt das richtige Mischungsverhältnis unterschiedlicher Angebotsformen und die Bedeutung gut gestalteter Pausen), und auch nicht in jedem Punkt teile (z.B. bezüglich der Notwendigkeit eines mehrsprachigen Call for Papers), die aber eine ganz gute Grundlage für eine Checkliste für die nächste (mit-)organisierte wissenschaftliche Veranstaltung abgibt. Und zwischen den Zeilen einiges darüber aussagt, wie es oft auch abläuft, und warum Konferenzen manchmal enttäuschen …
Warum blogge ich das? 1. Merkposten, 2. gute Gedanken weiter verbreiten, 3. die eine oder andere Tagung, die ich besucht habe, wäre ein gutes Negativbeispiel.