Umzug

I. Ich bin von Xan­ga zum Live­Jour­nal umge­zo­gen. Ob ich dadurch häu­fi­ger was schrei­be, weiß ich nicht; ins­ge­samt gefällt’s mir aber bes­ser. Und wie immer bei der­ar­ti­gen Umzü­gen: es steckt ein biß­chen Arbeit dar­in, die alten Ein­trä­ge zu kon­ver­tie­ren (schließ­lich woll­te ich sie nicht weg­wer­fen, in so was bin ich schlecht).

II. Umge­zo­gen bin ich aber auch im Real­Li­fe: Zusam­men mit mei­ner Freun­din (und Kat­ze) in eine Erd­ge­schoss­woh­nung in einem alten Haus in Gün­ter­s­tal. Da woh­ne ich jetzt schon ein­ein­halb Mona­te, inzwi­schen haben wir uns ziem­lich kom­plett ein­ge­rich­tet, es sind wirk­lich alle Kis­ten aus­ge­packt, etc. Das Leben kann also weitergehen.

Und ansons­ten: Grün­de dafür, war­um ich momen­tan kaum dazu kom­me, viel zu schrei­ben, gibt es auch jen­seits des Umzugs eini­ge: da ist mei­ne Diss., die irgend­wann mal fer­tig wer­den will, da ist Wiki­pe­dia, und da ist mei­ne Arbeit als Sozio­lo­ge im Insti­tut für Forst­be­nut­zung und Forst­li­che Arbeits­wis­sen­schaft mit der End­pha­se eines Projekts.

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