Auch mal was Neues: ein Wochenende auf der Burg Schloss Ebersberg; trotz Aprilwetter war’s ein schönes Fest. Und der Ausblick auf die Siedlungsgrenze des Ballungsraums Stuttgart durchaus eindrucksvoll. Auf der anderen Seite der Burg beginnt dann der Naturpark Schwäbisch-Fränkischer Wald.
Photo of the week: Easter egg workshop I
Irgendwie konnte ich im Laden nicht an der Eierfärbfarbe vorbeigehen. Öko-Test-Siegel und ab 3 Jahre. Zuhause dann festgestellt, dass auch noch zwei Tütchen der Öko-Öko-Farbe vom letzten Jahr übrig sind. Also: Kinder dazu überredet, Eier zu färben. Z. (11) hat sich immerhin dazu herabgelassen, mit Wachsmalkreide Muster auf die Eier zu malen (Idee: sollten nach dem Färben zu sehen sein). R. (8) beschränkte sich darauf, mir Anweisungen zu geben, welche Farben ich nehmen soll – und hat die Eier dann an Ostern fast alle allein aufgegessen.
Die Öko-Öko-Farbe in Tütchen hat – wie auch letztes Jahr schon – nicht so richtig gut funktioniert. Die färbenden Pflanzenteile (hier: „Gelbtöne“) mussten mit ins kochende Wasser gegeben werden, die Eier dann darin gekocht werden. Am Schluss hatten die braunen Eier einen ganz leichten Gelbstich.
Also habe ich auch diese Eier nochmal nachgefärbt, mit der Farbe ab 3 Jahre. Die funktioniert so, dass die Färbeflüssigkeit in 250 ml Wasser und zwei Esslöffel Essig gegeben wird und das gekochte Ei vier bis fünf Minuten darin untergetaucht wird. Macht bei zwölf Eiern und maximal drei im Parallelbetrieb (grün, blau und gelb) dann auch nochmal fast eine halbe Stunde. (Merke: ein für 200 ml gedachtes Glas ist bei 250 ml plus Ei randvoll).
Immerhin sahen die Eier danach dann bunt aus. Und das mit den Wachsmalfarben hat zumindest zum Teil auch geklappt. Ostern halt.
P.S. Färberesultat.
P.P.S.: Statt Osterzopf gab’s Zimtschnecken nach schwedischem Rezept. Auch Hefe, aber leckerer.
Photo of the week: Return flight II
Ich bin noch immer nicht dazu gekommen, alle Fotos der USA-Reise ins Netz zu stellen. Das hier ist schon wieder in Europa aufgenommen (ich glaube, über England) – ich finde ja den Blick aus dem Flugzeugfenster generell eindrucksvoll (inkl. Eisschollen) – hier waren die Wolken, die in ganz geraden Linien über das Land ausgebreitet waren, das, was ich besonders interessant fand.
Photo of the week: NYC – XII
Nach einer Woche USA mit Stationen in Boston, Hartford und New York – alles temperaturmäßig eher Januar und inhaltlich durchaus interessant – bin ich wieder in Deutschland. Was der Wissenschaftsausschuss des baden-württembergischen Landtags, den ich begleitet habe, dort gemacht hat, und wie die politische Stimmung so ist, steht schon in der Zeitung. Ein paar erste Fotos habe ich auf meinen Flickr-Account gepackt, weitere – und vielleicht auch noch ein paar Eindrücke von meinem ersten USA-Besuch – werden folgen.
Das hier ist, wie unschwer zu erkennen ist, New York von oben. Spannend finde ich nicht nur die Wasserbehälter auf den Hochhausdächern, sondern auch die fast schon organische „Bergstruktur“, die die unterschiedlich hohen Häuser und ihre Terrassen und Dächer bilden.





