Photo of the week: Apple tree flower III

Apple tree flower III

 
Die­ses Bild ist auch schon wie­der zehn Tage her. Inzwi­schen sind die Apfel­bäu­me bereits ver­blüht. Dafür erstreckt sich im Wäld­chen nörd­lich des Rie­sel­fel­des ein durch­ge­hen­der Tep­pich wei­ßer Bär­lauch­blü­ten. Und: Es reg­net end­lich mal ein biss­chen. Ab und zu ein Trop­fen, zumin­dest. Als ich vor­hin spa­zie­ren war, fiel mir jeden­falls auf, wie tro­cken der Boden trotz Regen ist. (Und wie nett es ist, am Stadt­rand zu woh­nen, so dass hun­dert Meter von mei­ner Haus­tür ent­fernt bereits Bäu­me und Fel­der zu fin­den sind …).

Apro­pos Regen: Ges­tern hät­te es laut über­ein­stim­men­der Pro­gno­se diver­ser Apps Reg­nen müs­sen. Hat es aber nicht. Statt des­sen gab es pünkt­lich zur Oster­ei­er­su­che im groß­el­ter­li­chen Gar­ten Son­ne und Wär­me. Und Kuchen und viel zu viel zu essen gab es natür­lich auch. Was auch immer wir da gefei­ert haben.

Photo of the week: Picknick I

Picknick I

 
Eine inter­es­san­te Fra­ge wäre ja mal, seit wann IKEA die­ses für Pick­nicks mit Kin­dern extrem prak­ti­sche Plas­tik­ge­schirr im Pro­gramm hat. Die Blu­men­tel­ler und die ova­len Tel­ler ent­stam­men unter­schied­li­chen Jahr­gän­gen, und auch die Becher haben sich im Lauf der Zeit immer mal wie­der leicht gewan­delt. Mein sub­jek­ti­ver Ein­druck: neon­bun­tes, leicht durch­sich­ti­ges IKEA-Plas­tik­ge­schirr ist ein Phä­no­men der 2000er Jah­re und wird eines Tages zur Chro­no­me­trie genutzt wer­den kön­nen. Oder?

Photo of the week: Pink flowering tree VI

Pink flowering tree VI

 
Was, schon wie­der April? Und vor allem – schon wie­der Früh­ling? Ich kom­me gera­de nicht ganz hin­ter­her damit, Fotos hoch­zu­la­den – die hier sind auch schon wie­der ein paar Wochen alt, inzwi­schen blüht es hier im Vier­tel eher weiß als rosa. Und warm und son­nig ist es. Wobei mir auf­fällt, dass ich nichts dage­gen hät­te, wenn Jah­re nur aus Früh­ling und Herbst bestehen wür­den. Win­ter ist für ein paar Tage ok, nervt dann aber eher. Und Som­mer fin­de ich zu heiß, so gene­rell gese­hen. (Wobei Frei­burg dafür viel­leicht nicht der opti­ma­le Ort ist – typi­scher­wei­se gibt’s hier einen rapi­den Wech­sel von „kalt“ zu „heiß“).

Photo of the week: Early spring plaza I

Early spring plaza I

 
Einer der bei­den gro­ßen Plät­ze im Frei­bur­ger Rie­sel­feld liegt fast direkt vor mei­ner Haus­tür – der Maria-von-Rud­l­off-Platz, auf dem das Glas­haus (mit diver­sen kom­mu­na­len und bür­ger­schaft­li­chen) Ein­rich­tun­gen und die öku­me­ni­sche Maria-Mag­da­le­na-Kir­che den Mit­tel­punkt des Stadt­teils bil­den. Zwei­mal in der Woche ist hier Markt. Eine Beson­der­heit des Maria-von-Rud­l­off-Plat­zes, die hier von oben schön zu sehen ist, ist die Tat­sa­che, dass ein gro­ßer Teil des Plat­zes nicht gepflas­tert ist, son­dern aus Sand besteht. Mit der duns­ti­gen Vor­früh­lings­luft zusam­men fühl­te sich der Platz zum Teil fast nach Mit­tel­meer-Anrai­ner an.