Photo of the week: Mars II

Mars II

 
Das Foto die­ser Woche ist dies­mal ein Foto eines Bil­des – ich hat­te mir zum Geburts­tag eine Staf­fe­lei gewünscht und dann auch gleich dafür genutzt, mal aus­zu­pro­bie­ren, wie es sich mit Acryl­far­be malt. Vor­bild für die­se Land­schaft war eines der Mars-Fotos von Oppor­tu­ni­ty – das Ergeb­nis ist etwas knal­li­ger und weni­ger lang­ge­streckt als die ech­te pla­ne­ta­ri­sche Land­schaft, gefällt mir aber ganz gut. Und passt auch gut zu die­ser grün gestri­che­nen Wand in mei­ner Wohnung.

Photo of the week: Noch mehr Nebel

Noch mehr Nebel

 
Mal früh­lings­haf­te Son­ne, mal senkt sich ganz schnell wie­der der Nebel über den Moos­wald. Aber wenn ich beim Foto der Woche immer nur über das Wet­ter schrei­ben wür­de, wäre es ja lang­wei­lig. Ande­re The­men sind auf­re­gen­der – die Unsi­cher­heit, die die GDL mit ihrem Streik aus der Schrö­din­ger-Kat­zen-Kis­te ver­ur­sacht. Oder die neue baden-würt­tem­ber­gi­sche Kom­mu­nal­ver­fas­sung, die der­zeit auf dem Betei­li­gungs­por­tal des Lan­des zum öffent­li­chen Kom­men­tie­ren bereit­steht. Oder die Fra­ge, was ein Skan­dal heu­te noch wert ist. Oder was dar­über, dass die Erkäl­tung jetzt, wo die Arbeits­wo­che wie­der ansteht, auch schon fast weg ist. Oder was über Framing. Oder halt auch nicht.

Photo of the week: Flowers of spring I

Flowers of spring I

 
Vor­ges­tern war es drau­ßen nebe­lig, jetzt ist es grau und nass. Febru­ar­wet­ter halt, mit der Hoff­nung dar­auf, dass es dem­nächst Früh­ling wird. Zeit, sich erkäl­tet ins Bett zu kuscheln und zu lesen. 

Photo of the week: Birthday flower I

Birthday flower I

 
So, jetzt habe ich es hin­ter mir – seit ein paar Tagen bin ich 40. Sehr gefreut habe ich mich über jede Men­ge Glück­wün­sche, und Geschen­ke gab’s auch ein paar. Grö­ßer fei­ern wer­de ich jedoch erst im Mai, weil das Wet­ter da mög­li­cher­wei­se ange­neh­mer ist. 

Pünkt­lich zum Geburts­tag blüht auch die Orchi­dee, die ich – mei­ne ich – vor zwei Jah­ren geschenkt bekom­men habe. Freut mich!

(Nicht so schön: Das Dis­play mei­ner Canon EOS 40D, mit der u.a. die­ses Bild (schon vor ein paar Tagen) auf­ge­nom­men wur­de, hat heu­te einen Wackel­kon­takt bekom­men; ich habe noch einen funk­ti­ons­fä­hi­gen Body einer Canon EOS 300D, der fürs ers­te für wei­te­re Fotos her­hal­ten muss. Aller­dings ist das schon eine Umstel­lung – nach eini­gen Mona­ten mit der (gebraucht gekauf­ten) EOS 40D erscheint mir die 300D win­zig klein, selt­sam leicht, und braucht ewig, um ein Bild zu ver­ar­bei­ten. So ist das mit der Gewöh­nung an neue Technik.)

Nun, wie ist das so mit 40? Bis­her fühlt es sich auch nicht groß­ar­tig anders an als mit 39 oder mit 37. Und das, obwohl ich gebür­ti­ger Schwa­be bin, und Schwa­ben ja angeb­lich mit 40 ver­nünf­tig wer­den sol­len. Aber natür­lich ist so ein run­der Geburts­tag Anlass, sich Gedan­ken zu machen, was jetzt noch kommt, was mensch sich vor­neh­men könn­te, wel­che Zie­le erreicht wur­den und wel­che inzwi­schen uner­reich­bar schei­nen. Mal sehen, viel­leicht schrei­be ich noch­mal was dazu. Oder auch nicht.