Das Bild, dass ich von der re:publica 14 habe, ist sicherlich verzerrt, nehme ich sie doch nur durch den Filter der sozialen Medien wahr, in denen Menschen aus meinem weiteren Umfeld das eine oder andere darüber schreiben. Aus dieser verzerrten, vermittelten Wahrnehmung heraus gewinne ich den Eindruck, dass doch vieles ähnlich ist wie 2013, und dass meine Entscheidung, dieses Jahr nicht zum „Klassentreffen des Internets“ – zum Treffen der digitalen Klasse? – zu fahren, daher so falsch nicht war.
Ich war dennoch heute in Berlin, allerdings ganz woanders, nämlich bei einer Tagung der ForschungsWende, bei der es um mögliche neue Allianzen zwischen Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft ging. Ich will jetzt gar keinen Tagungsbericht abliefern, aber vielleicht sind ein paar Worte zum Kontext notwendig: