Photo of the week: Maroni

Maroni

 
Es ist wei­ter­hin viel zu warm. Immer­hin wird es all­mäh­lich herbst­lich. Vor ein paar Tagen gab es – eine Sel­ten­heit – Regen und Sturm. Danach lag unser klei­ner Stadt­teil­park voll mit Ess­kas­ta­ni­en. Sonst ist es schwer, wel­che zu fin­den, die groß genug sind, um damit etwas anzu­fan­gen. Die­ses Jahr also das Glück, zwei Hand­voll her­vor­ra­gen­de Maro­ni zu fin­den, ohne lan­ge suchen zu müssen.

Und seit ich irgend­wo gelernt habe, dass es hilf­reich ist, die Ess­kas­ta­ni­en nicht nur (auf der gewölb­ten Sei­te) ein­zu­schnei­den, son­dern sie vor­her in Was­ser zu legen, funk­tio­niert auch das Backen im Back­ofen recht gut. 

Photo of the week: Dietenbachpark

Dietenbachpark

 
Ja, wir haben Herbst. Und lei­der sieht er gera­de gar nicht so aus wie auf dem Foto, son­dern nass und kalt. All­mäh­lich wird es dann auch Zeit, die Hei­zung anzu­wer­fen, da habe ich ja den Ehr­geiz, das nicht vor dem 1. Okto­ber zu tun. Und das letz­te Gemü­se im Gar­ten zu ernten. 

Photo of the week: A murder of crows VIII

A murder of crows VIII

 
Vor ein paar Tagen stell­te ich fest, dass diver­se Vogel- und Herbst­land­schafts­fo­tos aus dem Novem­ber noch unbe­ar­bei­tet auf mei­ner Fest­plat­te lagen. Zumin­dest eines davon möch­te ich ger­ne zei­gen – ein Krä­hen­schwarm in Akti­on. Oder, wenn die Augen zuge­knif­fen wer­den: viel­leicht sind es auch Stri­che eines Tuschepinsels.

Photo of the week: Two ducks

Two ducks

 
Ein Enten­paar im Was­ser­gra­ben, gera­de noch gese­hen, bevor die Hecke den Blick unmög­lich mach­te, zwi­schen der gan­zen Far­ben­pracht des Herbs­tes schwim­mend. Fand ich dann doch bes­ser als die Grau-in-grau-Fotos der letz­ten Tage. 

Photo of the week: Mushroom family

Mushroom family

 
Ich mache ja aus ver­schie­de­nen Grün­den (Radio­ak­ti­vi­tät, Unsi­cher­heit, was ess­bar ist, …) eher Fotos von Pil­zen als wel­che zum Essen zu sam­meln; aber auch bei der foto­gra­fi­schen Pilz­su­che gibt es immer wie­der schö­ne Fun­de. Und hier funk­tio­niert die Pseu­do­tie­fen­schär­fe des iPho­ne sogar einigermaßen.