Die ersten vierzehn Tage der Sommerferien sind die Kinder überwiegend bei mir – sofern sie nicht gerade Ferienpassveranstaltungen haben oder bei den Großeltern übernachten. Keine Schule, kein Hort, kein Kindergarten, und dazu 35°C – das kann ganz schön heiß werden. Unser Tagesrhythmus hat sich deutlich nach hinten verschoben, das kleinere Kind ist vom Ferienprogramm her (gestern „Recyclinghof“, heute „Experimente“; am Baggersee waren wir auch schon) arg aufgeregt, das größere Kind hängt dagegen den halben Tag gelangweilt herum, bis es endlich ein Buch entdeckt, das es noch nicht gelesen hat. Ferien halt.
(Und ein Grund, warum ich gerade nicht so richtig viel Zeit und Muße finde, neben Haushalt und Essen und … noch zu bloggen oder intensiv (im Gegensatz zu mal schnell nebenher) in Facebook-Debatten einzusteigen. Auch wenn ich das jetzt, wo es endlich etwas kühler wird und die Kinder still im Bett liegen, doch versuchen möchte …)
((Der neue PC ist noch nicht da …))