Photo of the week: Seenotrettung ist kein Verbrechen VIII

Seenotrettung ist kein Verbrechen VIII

 
Nach­dem ich im Juli schon ein­mal ein Foto von einer Demo der #see­brü­cke in Frei­burg gepos­tet habe, folgt hier ein Bild von der heu­ti­gen Demons­tra­ti­on. Lei­der sind die Zei­ten so. 

Erneut waren es etwa 2000 Leu­ten, bunt gemischt, von der anti­ka­pi­ta­lis­ti­schen Anti­fa bis hin zu enga­gier­ten Bürger*innen. Auch der neue Ober­bür­ger­meis­ter Mar­tin Horn war mit einem Gruß­wort dabei – empa­thisch, soli­da­risch, aber lei­der nicht wirk­lich sehr kon­kret, was die Hand­lungs­mög­lich­kei­ten der Stadt anbe­langt. Da geht noch mehr. See­not­ret­tung ist kein Ver­bre­chen, son­dern nach wie vor ein Gebot der Huma­ni­tät. Wer Umfra­gen glaubt: nicht nur in Frei­burg ist das auch das, was die gro­ße Mehr­zahl der Men­schen hier im Land denkt. 

Photo of the week: Rieselfeldmeile III

Rieselfeldmeile III

 
Letz­tes Wochen­en­de fand hier die schon tra­di­tio­nel­le Rie­sel­feld­mei­le statt. Sport ist ja nicht so meins, aber mein Kind ist mit­ge­lau­fen. Nett fand ich die schon eini­ge Tage vor dem Ren­nen quer über die Stra­ße hier im Stadt­teil hän­gen­den T‑Shirts der letz­ten Mei­len im Spätsommerlicht.

Photo of the week: Early autumn lake III

Early autumn lake III

 
Heu­te mor­gen bin zum Opfin­ger See gera­delt. Ins Was­ser zu gehen, erschien mir ange­sichts der doch schon etwas herbst­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren dann nicht so rich­tig sinn­voll. Aber ein paar schö­ne früh­herbst­li­che oder spät­som­mer­li­che See-und-Land­schafts­fo­tos haben sich erge­ben. Auf­ge­fal­len ist mir, wie grün – im Gegen­licht: neon­leuch­tend – nach ein paar Regen­ta­gen jetzt alles wie­der aus­sieht, wie schnell sich die Land­schaft hier von der som­mer­li­chen Dür­re erholt hat. 

Photo of the week: Amsterdam XI

Amsterdam XI

 
Und als letz­tes Foto der Woche aus dem Urlaub noch ein Bild aus Ams­ter­dam (das kom­plet­te Urlaubs­fo­to­al­bum gibt es hier). Dar­auf sind ca. drei der vier bis fünf extrem typi­schen Din­ge für die­se Stadt zu sehen: eine Gracht, ein Boot und ein Fahrrad. 

(Was ich mir ja ger­ne ange­schaut hät­te, was aber aus Zeit­grün­den nicht so rich­tig gepasst hat, sind die in den letz­ten Jah­ren ent­stan­de­nen neu gebau­ten bzw. reno­vier­ten Vier­tel im Nor­den und am Stadt­rand von Ams­ter­dam. Jeden­falls mein­te der als Lek­tü­re gekauf­te Rei­se­füh­rer, dass das inter­es­sant sein könn­te. Viel­leicht auch nicht so viel anders als ähn­li­che Vier­tel anders­wo, aber genau des­we­gen hät­te es mich inter­es­siert. So sind wir vor allem im Zen­trum samt Jor­dan-Vier­tel geblie­ben, haben das Haus­boot­mu­se­um ange­schaut (und gelernt, dass Haus­boo­te auch nicht so viel weni­ger als ande­re Immo­bi­li­en kos­ten) und in einer gut gemach­ten, wirk­lich mul­ti­me­dia­len Aus­stel­lung im Ams­ter­dam Muse­um etwas über die Geschich­te der Stadt von 1400 bis heu­te gelernt. Abge­se­hen davon war es sehr voll – das typi­sche Zu-vie­le-Tou­ris­ten-Para­dox der span­nen­den euro­päi­schen Städ­te und Gegenden.)

Photo of the week: Haarlem II

Haarlem II

 
In unse­rem Urlaub waren wir auch in Haar­lem und Ams­ter­dam. Dabei ist Ams­ter­dam sicher span­nen­der, das hier abge­bil­de­te Haar­lem aber eigent­lich die schö­ne­re Stadt. Von Zan­dvo­ort aus nicht nur mit dem Zug, son­dern auch mit dem Fahr­rad (schö­ne Rou­te durch den Natio­nal­park Zuid-Ken­ne­mer­land) gut erreich­bar, auch mit Kin­dern – in unse­rem Fall, weil der Fahr­rad­ver­leih kei­ne pas­sen­den Kin­der­rä­der mehr hat­te, per Tan­dem und Anhän­ger, wäre aber auch für selbst fah­ren­de Kin­der gut mach­bar gewe­sen. Über­haupt, die Fahrradinfrastruktur!