Photo of the week: Balcony garden

Balcony garden

 
Zu den posi­ti­ve­ren Aspek­ten des Som­mers gehört, dass mein Bal­kon dann grünt und blüht. Inzwi­schen sind die Kar­tof­feln geern­tet (eher mage­re Aus­beu­te), die grö­ße­ren und lang­sa­mer wach­sen­den Toma­ten fan­gen all­mäh­lich an, rot zu wer­den, und die Son­nen­blu­men sind fast schon wie­der verblüht. 

Photo of the week: Dreisam summer sunset I

Dreisam summer sunset I

 
Das Foto selbst ist schon etwas her, die abend­li­che Drei­sam aber doch das pas­sen­de Motiv, um den her­an­na­hen­den Spät­som­mer, Früh­herbst und dann ganz rich­ti­gen Herbst zu begrü­ßen. Und ein Fluss, an dem immer etwas los ist, ist die Drei­sam noch dazu.

Photo of the week: Flower and bee III

Flower and bee III

 
Aktu­ell erfreue ich mich dar­an, dass mein Bal­kon nicht nur Toma­ten, Basi­li­kum und die eine oder ande­re Blu­men­kas­ten-Karot­te pro­du­ziert, son­dern auch eine gan­ze Rei­he Son­nen­blu­men blü­hen. Selbst wenn die beim heu­ti­gen Wet­ter fast schon herbst­lich wir­ken. Auch die Bie­nen der Umge­bung fin­den die­se Son­nen­blu­men wohl ganz in Ord­nung – hier eine, die wohl kei­ne nor­ma­le Honig­bie­ne ist. Auf Twit­ter kam nur der Hin­weis „Wild­bie­ne“. Falls wer nähe­res weiß – ger­ne ergänzen.

Photo of the week: Bike-a-lot II

Bike-a-lot II

 
Ich bin ja froh, dass mein Rad (nicht im Bild – zu sehen ist ein Teil der am Frei­bur­ger Hbf abge­stell­ten Fahr­rä­der) end­lich wie­der funk­ti­ons­fä­hig ist. Auch wenn mein Kind sich heu­te schon dar­über beklag­te, dass wir „schon wie­der“ mit dem Rad zu einem Aus­flugs­ziel unter­wegs sind.

Photo of the week: R. erklärt, was mit dem Holz gemacht wurde

R. erklärt, was mit dem Holz gemacht wurde

 
Ges­tern haben hier die Som­mer­fe­ri­en ange­fan­gen. Und auch wenn die Kita noch ein paar Tage län­ger auf hät­te, heißt das für uns: Die Kin­der­gar­ten­zeit für R. ist jetzt zu Ende, im Herbst geht es in der Schu­le wei­ter. Das ist schon ein Ein­schnitt – schließ­lich war R. jetzt eini­ge Jah­re vor­mit­tags wie nach­mit­tags jede Woche in der städ­ti­schen Kita gewe­sen, anders als sei­ne älte­re Schwes­ter, die nur vor­mit­tags (im Wald­kin­der­gar­ten) war. 

Zum Abschied gab es unter ande­rem den Port­fo­lio-Ord­ner mit nach Hau­se (sowas hät­te ich ger­ne aus mei­ner eige­nen Kin­der­gar­ten­zeit), und beim Durch­blät­tern wird noch ein­mal deut­lich, wie viel­fäl­tig die Pro­jek­te waren, und wie sehr sich die Erzie­he­rIn­nen indi­vi­du­ell um jedes Kind geküm­mert haben. Auch, wie viel den Kin­dern zuge­traut wur­de. Apro­pos Pro­jek­te: Ein Allein­stel­lungs­merk­mal der Kita Rie­sel­feld sind die Kunst­pro­jek­te (einen Ein­druck geben die Fotos aus 2013, 2014 und 2015).

Ab Herbst dann also Schu­le – das wird anders, und ich bin gespannt, wie R. damit klar­kom­men wird.