Der April macht seinem Namen alle Ehre – nach Frühlingssonnenschein gab’s in den letzten Tagen heftigen Regen. Und nach dem Regen trocknen die Obstbaumblüten wieder.
Kurz: Too much to blog
Dass es hier aktuell etwas ruhiger ist, hat den einfachen Grund, dass die letzten zehn Tage bei mir durch die Koalitionsverhandlungen gefüllt waren. Parallel dazu hatte es mein Kind geschafft, mit dem Fahrrad gegen eine Wand zu sausen und mit Gehirnerschütterung und gebrochener Nase im Krankenhaus zu landen. R. geht’s inzwischen wieder deutlich besser, und auch die Stuttgarter Koalitionsverhandlungen sind nach Abschluss der Fach-AGs auf gutem Weg. Insofern besteht Hoffnung, dass demnächst auch hier wieder inhaltliches zu lesen ist. Morgen gibt’s erstmal ein Foto der Woche, und dann sehen wir weiter.
Photo of the week: Euphrasy meadow
Falls jemand Weltgegenden kennt, in denen immer entweder Frühling (mit rund 20–25 Grad in der Sonne) oder notfalls dann auch mal Herbst ist, wäre ich für einen Hinweis dankbar. Definitiv meine Lieblingsjahreszeiten – viel heißer muss es nicht werden, und Winter ist zwar auch mal hübsch, aber ebenfalls nicht so ganz meines.
Froh bin ich auch, dass es heute richtig schönes Wetter hier in Freiburg hat. Auch so als Abwechslung dazu, in Stuttgart in irgendwelchen Besprechungsräumen zu sitzen.
Photo of the week: Daisy
Endlich Frühling! Nachts ist es zwar noch empfindlich kalt, aber immerhin wird es wieder halbwegs früh hell (und erst halbwegs spät dunkel). Das macht definitiv einen Unterschied in meinem Wohlbefinden aus, gerade an den Tagen, an denen ich nach Stuttgart pendle. Im Dunklen loszufahren und im Dunklen wieder anzukommen, nervt. Und dass es überall anfängt, grün zu werden, hat ja auch was. Also: Endlich Frühling!
Zwei Väter aufs Podest gestellt – und der Rest?
Die Großbäckerei „Mestemacher“ vergibt seit elf Jahren einen Preis „Spitzenvater des Jahres“ um gelebte partnerschaftliche Familienmodelle zu würdigen. Klingt erst einmal gut, ärgert mich aber. Und zwar aufgrund einer einfachen Rechenaufgabe:
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