Lauter sattgrüne Fotos von frisch sprießendem Gras, dem grell in der Sonne leuchtendem Moos und jungen Knospen – und diese am Besten schwarz und weiß zur Geltung kommenden rankenden Wurzeln, die sich um einen Baum winden.
Mit im Wald gefundener Kunst – oder ist’s gar keine? – poste ich den vermutlich letzten Blogbeitrag in 2011; 2012 geht’s dann nahtlos weiter. Auch so ein Jahreswechsel ist ja – anders als der Wechsel im Lauf des Jahres – letztlich gesehen nur eine ganz und gar künstliche Sache.